Page 12 - Wasmirso...
P. 12
Wo sind die 9 Kinder
Zehn Kinder, Fünf Kinder,
nicht Rinder, nicht Rinder,
die spielen Versteck. sind ratlos und fragen,
Da läuft eins nach hause wo sind sie nur hin
und ist plötzlich weg. ohne etwas zu sagen!
Die anderen suchen Fünf meinst du sind hier?
doch finden es nicht. Es sind nur noch vier!
Mit diesem Vers
beginnt das Gedicht.
Vier Kinder,
nicht Rinder,
Neun Kinder, sind jetzt ein Quartett.
nicht Rinder, Sie sind wieder fröhlich
die spielen dann weiter, und finden das nett.
sie sitzen im Kreis, Da stellt eines fest,
sind fröhlich und heiter. ein Platz ist ja frei.
Wir zählen jetzt durch, Da meint ein anderes,
sagt eines und lacht. jetzt sind wir noch drei.
Sie zählen
und kommen bis acht. Drei Kinder,
nicht Rinder,
Acht Kinder, die kochen sich Brei,
nicht Rinder, der Brei ist für drei,
wo das neunte wohl sei, doch es essen nur zwei.
fragen sie sich,
ging es hier vorbei? Zwei Kinder,
Und das zehnte nicht Rinder
wo ist es geblieben? die schauen sich+++ an.
Da ruft eins der Kinder: Wer bleibt wohl, wer geht,
wir sind nur noch sieben! das fragen sie dann.
Der eine, der andre?
Sieben Kinder, Oder bleibt einfach keins?
nicht Rinder, Eh sie sich versehen,
schaun hinter Büsche und Hecken da ist’s nur noch eins.
sie suchen die drei,
die sich wohl verstecken. Ein Kind,
Zähln wie im Reflex, kein Rind,
stelln fest, ganz perplex, sagt zu sich ganz leise,
sie sind nur noch sechs jetzt bin ich allein
dummerweise.
Sechs Kinder, Das finde ich krass
nicht Rinder, und ich sage euch was,
spieln Hase und Igel. ich spiel lieber wieder
Sie gehn hin und her, den Kontrabass.
Schaun auch in den Spiegel.
Schleichen leise auf Strümpf,
sind plötzlich nur fünf.. Neun Kinder
nicht Rinder
hörn den Kontrabass
laufen hin, wolln auch spielen
und freuen sich, dass
wieder alle dabei sind.
Man kann es gut sehn,
wie schön, jetzt sind’s wieder zehn.