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ein paar Tipps
1. der Weg zum Ziel
gehört zum Lernen
Fokussiere dich auf den Prozess und die Methoden, die
du anwendest. Sei achtsam und präsent in dem, was du
tust. So kannst du besser wahrnehmen, was funktioniert
und was nicht. Du merkst dir den Weg besser und
na und? kommst nächstes schneller ans Ziel.
2. nutze Hilfetools
Die Überblick über die Schritte des kreativen Prozess kann
dir eine Orientierung bieten, kreative Lösungen systematisch Es gibt eine Menge kostenloser Ressourcen und ja,
zu entwickeln und passende Instrumente dafür zu finden. sie funktionieren, wenn du ihnen eine Chance gibst.
Denn auf „Musenküsse“ oder auf zufällig geniale Ideen zu Schau dir mal Online-Kurse (z.B. LinkedIn Learning mit
warten, kann kontraproduktiv werden. Du bist aber proaktiv, deiner studentischen E-Mail-Adresse) oder das kreative
Kumpel, oder? Kartenset „Delight“ (delight-methodenset.de).
3. Bewegung
Wenn du eine kreative Blockade hast, nimmt dir Auszeit
vom kreativen Prozess. Geh joggen, spazieren oder
putz mal deine Wohnung. Eine andere Tätigkeit kann
dir Platz für plötzliche Ideen verschaffen. Pass nur
auf, es nicht zu übertreiben - sonst besteht dann die
Prokrastinationsgefahr.
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