Page 2 - BAC_241128 - Baubeschreibung

BAUBESCHREIBUNG
______________________________________ Entwässerung, Stromnetz und
Bauvorhaben:
______________________________________
PURE – Moderne Wohnungen
in der Bachstraße in Weissach
Die Häuser verfügen über eine
gemeinsame Parkierung als of-
fene Garage mit einer Zu- und
Abfahrt.
Ort: Bachstraße 40,
71287 Weissach
Haus A
Mehrfamilienhaus mit ca. 9
Wohneinheiten
Haus B
Mehrfamilienhaus mit ca. 12
Wohneinheiten
Ihre Partner
______________________________________
Architektur:
Godel Projektentwicklung GmbH
Kranstraße 8
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Bauträger:
Godel Projektentwicklung GmbH
Kranstraße 8
70499 Stuttgart-Weilimdorf
______________________________________ Untergeschosswände (Ebene 0):
Planung
______________________________________
Die Architekten- und Inge-
nieurleistungen, Statik und –
soweit erforderlich - Prüfstatik
sowie die Kosten für sämtliche
baubehördliche Abnahmen
während der Bauzeit sind im
Kaufpreis enthalten.
______________________________________ eindringende Feuchtigkeit.
Erschließung
______________________________________
Im Kaufpreis sind alle Erschlie-
ßungs- und Anliegerbeiträge,
die mit der Erstellung des Bau-
vorhabens im Zusammenhang
stehen, enthalten.
Ebenso die Versorgungsan-
schlüsse des Gebäudes, beste
hend aus Trinkwasseranschluss,
einen Breitbandkabelanschluss
______________________________________ je nach statischen Erfordernis-
Rohbau
______________________________________
Kanalisation:
Alle Entwässerungsleitungen
werden nach dem genehmigten
Entwässerungsgesuch und den
baubehördlichen Vorschriften
bis zum Kanalanschluss verlegt.
Umlaufende Drainagen nebst
Kontrollschächten werden
soweit erforderlich eingebaut.
Teilweise können Ein-/Abläufe
unter der Rückstauebene lie-
gen, in diesem Fall kommt ein
Rückstauverschluss zur Aus-
führung.
Fundamente und Bodenplatte:
Fundamente und Bodenplatten
werden nach den statischen
und geologischen Erforder-
nissen ausgeführt. Fundamente
nach technischem Erforder-
nis in WU-Beton. Die Böden
in Ebene 0 erhalten in Haus B
einen schwimmenden Estrich,
in Haus A eine Betonboden-
platte, in der Garage soweit
möglich Betonpflastersteine.
Untergeschosswände werden in Stahlbeton mit Abdichtung aus
Stahlbeton den statischen und
geologischen Erfordernissen
ausgeführt. Die erdberührten
Untergeschosswände werden in Durch gebrauchsbedingten
wasserundurchlässigem Beton
ausgeführt oder erhalten eine
Abdichtung zum Schutz gegen
Innenwände aus Stahlbeton,
Kalksandstein, Porenbeton oder
in Trockenbauweise
Geschossdecken:
Stahlbeton-Massivdecken,
Deckenstärken nach statischen
Erfordernissen.
Außenwände:
Außenwände aus Stahlbeton
oder Kalksandstein-Mauerwerk,
sen.
Innenwände:
Tragende Innenwände und
Wohnungstrennwände nach
statischen Erfordernissen aus
Stahlbeton, oder aus Kalksand-
stein-Mauerwerk.
Nichttragende Innenwände
in Trockenbauweise als Gips-
kartonständerwände 1-2-fach
beplankt, je nach technischer
Erfordernis in unterschied-
lichen Stärken. Vorsatzschalen
als Gipskartonständerwände, je
nach Anforderung aufgrund der
eingelegten Installation.
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Parkierung als offene Garage
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Zufahrten, Rampen und Bo-
denbelag soweit möglich aus
Betonpflastersteinen ansons-
ten als Stahlbetonbodenplatte
mit Oberflächenbeschichtung.
In Teilbereichen kann Rasen-
fugenpflaster zur Ausführung
kommen.
Die Decke der Garage nach
statischen/technischen Erfor-
dernissen aus WU-Beton oder
Gussasphalt oder mit Abdich-
tungsbahnen. Stellplätze wer-
den mit Ziffern nummeriert.
Wassereintrag entstehende
Pfützen stellen keinen Mangel
dar und sind ggf. vom jewei-
ligen Nutzer zu entfernen. Die
Betonoberflächen der aufge-
henden Bauteile werden nach
technischem Erfordernis mit
einem Oberflächenschutzsys-
tem beschichtet.
Die laufende Wartung und
Unterhaltung sowie deren
Kosten sind im Kaufpreis nicht
enthalten, werden von der
Hausverwaltung beauftragt und
mit dem monatlichen Hausgeld
abgerechnet.
______________________________________ Objektanschlussleitungen aus
Dacharbeiten (Flachdachbe-
reiche und Dachterrassen)
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Dachkonstruktion:
Stahlbeton-Massivdecken,
Stärke nach statischen
Erfordernissen.
Dachabdichtung/-isolation:
Die Abdichtung wird ausgeführt
als Bitumen- oder Foliendach
mit Wärmedämmung nach
technischem Erfordernis.
Teilflächen und Anschlüsse an
Türen und Fenster werden mit
Flüssigkunststoff abgedichtet.
Dachbegrünung:
Soweit möglich mit einer ex-
tensiven Dachbegrünung. Teil-
flächen aus Kies oder Beton-
platten in grau ca. 40 x 40 cm
oder ca. 40 x 60 cm mit unbe-
handelter Oberfläche.
Für die Flachdächer und die
Pflege der Begrünung ist der
Abschluss eines Wartungsver-
trags durch die Wohnungs-
eigentümergemeinschaften
erforderlich. Die Wartung und
deren Kosten sind im Kaufpreis
nicht enthalten.
Flaschnerarbeiten:
Dachrinnen, Regenfallrohre,
Attikaabdeckungen sowie
sämtliche erforderlichen Ver-
wahrungen nach Wahl des Bau-
trägers aus Aluminium- oder
Titanzinkblech.
______________________________________ Kontrollierte Wohnraumlüftung
Sanitärinstallation
______________________________________ zur bedarfsgerechten Durch-
Technische Installation:
Die Rohrleitungen für Warm-
und Kaltwasser werden in Edel-
stahl-, Kunststoff- oder
Verbundrohr ausgeführt.
Abwasserfallleitungen nach
technischen Erfordernissen
aus schalldämmenden Kunst-
stoffrohren oder Gussrohren.
Sämtliche Leitungen in Ebene
0 als Sichtinstallation verlegt;
Kunststoff. Vormauerungen,
abgehängte Decken und Instal-
lationsschächte zur Leitungs-
führung in Trockenbauweise
und nach technischen Erfor-
dernissen.
Hinweis:
Bei der Planung und Ausfüh-
rung wird darauf geachtet, dass
alle Revisionsstellen – soweit
möglich – in einem frei zu-
gänglichen Bereich liegen. Ist
dies in Einzelfällen nicht mög-
lich, begründet dies keinen
Mangel.
Wasserzählung:
Trinkwasserversorgungsstränge
innerhalb einer Wohneinheit
erhalten separate Absperrun-
gen mit Zählerpassstücken für
den Einbau von Trinkwasser-
zählern. Je nach Anordnung
von Bädern, und Küche können
mehrere Absperrungen und
Zähler innerhalb einer Wohn-
einheit erforderlich werden.
Die Ablesung und Abrechnung
des Verbrauchs sowie der Miet-
kosten der Wasserzähler erfolgt
über den Abrechnungsdienst-
leister an den Nutzer.
Allgemein genutzte Zapfstellen
in Technikräumen, Außenanla-
gen etc. werden ebenfalls mit
Wasserzählern ausgestattet.
Wohnraumlüftung:
(ohne Wärmerückgewinnung),
strömung des gesamten Wohn-
bereichs mit Frischluft. Mehr-
stufige Abluftventilatoren
in den Bädern.
Die Ventilatoren laufen stän-
dig auf Stufe 1. Die Stufe 2 wird
über einen im Lüfter eingebau-
ten Feuchteregler geschaltet.
Die elektrische Anschlussleis-
tung der Ventilatoren ist dabei
sehr gering (Stufe 1: ca. 8 W,
Stufe 2: ca. 16 W, vergleichbar
mit einem kleinen „Trafo“).
Durch den in den Nassräu-
men entstehenden Unterdruck
strömt in Wohn- und Schlaf-
räumen über Zuluftelemente
nach. Diese sind in den Fens-
terrahmen integriert. Dadurch
werden die Wohnungen in dem
Maß kontrolliert belüftet, indem
die Nutzer die Ventilatoren in
Grund- und Vollbetrieb neh-
men. Lüftungsverbund (Über-
strömung) erfolgt über gekürz-
te Türblätter (ca.1,0-1,5 cm).
Diese Wohnungslüftung erfüllt
die Anforderung „Lüftung zum
Feuchteschutz“ und „Reduzierte
Lüftung“. Die Nennlüftung so-
wie die Intensivlüftung werden
mit dieser Anlage nicht er-
bracht, sondern müssen durch
manuelles Fensteröffnen der
Bewohner (Stoßlüften) sicher-
gestellt werden.
Kellerraumlüftung:
Mechanische Abluftanlage für
die gefangenen Kellerräume mit
Feuchte-/Temperaturregelung.
Nachströmung mit elektrisch
betriebener Außenluftklappe
über Feuchte-/Temperaturre-
gelung
angesteuert. Zusätzlich mit
Zeitschaltuhr zur Freigabe der
Einschaltzeiten.
Sanitärausstattung Haus A
Badausstattung:
Die Ausstattungen richten sich
nach der Darstellung im Grund-
riss. Es kommen die folgenden
Marken-Sanitärgegenstände in
weiß zur Ausführung, die durch
den Bauträger durch gleich-
wertige Sanitärgegenstände
eines anderen Herstellers er-
setzt werden können.
Die Lage und die Maße der
Vorsatzschalen für die Vor-
wandinstallationen werden je
nach örtlicher Gegebenheit
durch den Bauträger festgelegt.
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