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NATUR UND TECHNIK/ BNE                              Holzenergie



                                                              2. & 3. Zyklus


                                                              Das Klima schützen, die Versorgungssicherheit un-
                                                              seres Landes erhöhen und unsere Volkswirtschaft
                                                              stärken. Wer mit Holz heizt, unterstützt all diese
                                                              Ziele auf einmal. Also weg vom fossilen Raubbau,
                                                              hin zu erneuerbaren und umweltfreundlichen
                                                              Energiequellen. Und Holz ist genügend vorhan-
                                                              den. In der Schweiz kann der Brennholzverbrauch
                                                              problemlos verdoppelt werden, ohne die Wälder
                                                              zu strapazieren. Im Gegenteil: Wir halten die Wäl-
                                                              der damit fit und gesund. Umsteigen auf Holz als
                                                              Wärmequelle ist eine Massnahme, die kurzfris-
                                                              tig realisierbar ist, grosse Entlastung bringt und
                                                              dabei erst noch der Volkswirtschaft dient. Durch
                                                              und durch eine sinnvolle Sache.


                                                              Die Lerneinheiten für den 2. & 3. Zyklus zum The-
                                                              ma gibt es unter:


                                                              www.kiknet-holzenergie.org



          BIOLOGIE/ WIRTSCHAFT, ARBEIT, HAUSHALT

                                                              Honigbiene



                                                              2. & 3. Zyklus

                                                              Die Schweizer gehören mit einem Verzehr von
                                                              etwa 1,2 kg Honig pro Kopf und Jahr zu den gröss-
                                                              ten Honigschleckmäulern weltweit. Etwa ein Drit-
                                                              tel unseres konsumierten Honigs stammt von Im-
                                                              kern aus der Schweiz, die restlichen zwei Drittel
                                                              werden aus dem Ausland importiert.


                                                              Aber wie entsteht eigentlich Honig? Welche Rolle
                                                              spielt die Biene, was hat ein Imker zu tun und wie
                                                              gelangt der Honig schliesslich auf unseren Tisch?


                                                              www.kiknet-narimpex.org







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