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jedes zehnte Unternehmen höhere Sicherheitsmassnahmen
ergriffen.
Dennoch: Cyberangriffe kommen in der Schweiz bei KMU
häufig vor. Ein Viertel der Unternehmen mit 4 bis 49 Mit-
arbeitenden mussten bereits einen solchen Angriff erleben.
Rund ein Drittel dieser Firmen wurde durch die Attacke fi-
nanziell geschädigt und jedes zehnte angegriffene KMU verlor
Kundendaten.
Auf organisatorischer Ebene wenig Massnahmen
Die Schutzmassnahmen reichen allerdings gegen gewiefte An-
greifer nicht aus! Unternehmen brauchen Massnahmen, die
über die technischen Aspekte hinausgehen, dazu gehört zum
Beispiel die Sensibilisierung ihrer Mitarbeitenden, denn wie
die Studie zeigt, schulen rund zwei Drittel der Unternehmen
Empfehlung
Top-Cyber-Security gehört in die Hände von Profis. Sie ga-
ihre Mitarbeitenden nicht regelmässig zu Cyberrisiken und rantieren bei einem minimalen Aufwand mit umfassenden
haben auch kein Sicherheitskonzept für ihr Unternehmen er- Paketen die Datensicherheit der Unternehmen.
stellt. Ausserdem haben nur die Hälfte der KMU einen Not-
fallplan, falls ein Cyberangriff das Geschäft lahmlegt. Ausser- Was bieten solche Firmen?
dem gab auch nur rund die Hälfte der befragten CEOs an, • Umfassende Lösung zur Stärkung der Cyber-Resilienz des
über sicherheitsrelevante Themen gut informiert zu sein. Unternehmens
• Security-Visibility mit individuellem Dashboard und Re
Wie sich schützen? port
Cyberspione greifen als Auftragseinbrecher zielgerichtet Infra- • Spezifische Abdeckung von Security-Anforderungen der
strukturen von Unternehmen an. Dafür platzieren die Angrei- Firma
fer in den Netzwerken ihrer Opfer Schadsoftware, mit der sie • Nutzung aktueller Security-Intelligenz in Echtzeit über den
Kontrolle über einzelne Systeme oder ganze Infrastrukturen Security-Service-Spezialisten
erlangen. So können sie sensible Daten sammeln und abfilt- • Schnelle Reaktionsfähigkeit im Angriffsfall
rieren. Das Problem: Meist ist die verwendete Schadsoftware • Vielzahl an Basiskomponenten und Add-ons
mit gängigen präventiven Schutzmechanismen nicht zu er- • Reduktion von Kosten, die durch Angriffe auf die Fir
kennen, etwa wenn sie als „Schläfer“ verteilt und schrittweise men-Infrastruktur entstehen
aktiviert wird. Durch anschliessende Seitwärtsbewegungen • Sicherung wichtiger Unternehmenswerte
(Lateral Movement) kommen mehr und mehr Systeme unter • Bestmögliche Sicherheit für anvertraute Kundendaten
die Kontrolle des Angreifers. • Reduzierte Schulungsaufwände durch Bezug des
Security-Knowhows
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