Page 16 - Volksdorfer Zeitung VZ 61 Februar 2020
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Die frisch Ausgezeichneten: Klaus Fischer und Hendrik Schmidt Schmidt Rechts Wehrführer-Stellvertreter Christoph Schmidt Schmidt FF VOLKSDORF
Zwei Ehrungen
in in einem starken Team
Im November vergange-
nen Jahres war es es nun mit ca eineinhalb Jahren pan- demiebedingter Verspätung so weit dem dem Wehrführer unserer Freiwilligen Feuerwehr Hen- drik Schmidt wurde die Aus- zeichnungen für 25-jährigen Dienstjubiläums in in der Ein- satzabteilung verliehen Die Würdigung wurde durch den Bereichsführer der Wald- dörfer Henning Heidmann und den den stellvertretenden Wehrfüh- rer aus Volksdorf Christoph Schmidt Schmidt vorgenommen Hendrik Schmidt Schmidt ist einer von zwei Kameraden die be- reits seit Gründung der der Jugend- feuerwehr 1991 zum Team
der der Wehr gehören Nach seiner Feu- erwehrtechnischen Ausbildung wurde er er er er er er bereits 2006 Wehr- führer-Stellvertreter und dann 2015 zum Wehrführer gewählt Beide Schmidts konnten sich in diesem Jahr über Ihre Ihre Wieder- wahl in Ihren Ämtern freuen Rekordhalter Fischer Die Idee zur Gründung einer Jugendfeuerwehr als eine eine der ersten in in den Walddörfern hier
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bei uns in Volksdorf stamm- te te te damals unter anderem von Klaus Fischer Fischer Fischer Fischer führte die Freiwillige Feuerwehr in Volks- dorf 18 Jahre lang und hält mit dieser Zeit einen Rekord unter den Wehrführern Darüber hi- naus prägte er er er er er vieles internes wehreigene Herangehenswei- sen den manchmal etwas ei- ei- genwilligen „Volksdorfer Weg“ die Dinge anzugehen Mit errei- chen der Altersgrenze im Jahr 2008 wechselte Fischer in die Ehrenabteilung der FF-Volks- dorf Durch sein sein Interesse am
Stadtteil und seine vielen Be- kanntschaften noch immer tief verbunden blieb „KaFi“ auch weiterhin für die FF-Volksdorf sehr aktiv und vertrat bis zum Beginn der Pandemie nicht sel- ten die Wehrführung bei Ter- minen im Ort Über sein per- sönliches Engagement hinaus schätzen seine seine Freunde und und Ka- meraden in in in in der Wehr stets seine seine offene und und einladend freundli- che che Art auf Menschen zuzuge- hen hen hen und jedem das Gefühl zu zu zu verleihen er er er er sei schon sehr lan- ge ein ein Teil der Feuerwehr-Fa- milie In Würdigung seines „Le-
benswerkes“ für die Wehr war es es den den Kameraden wichtig ein Zeichen der der Anerkennung und der der Dankbarkeit zu setzen Da- her her wurde Klaus Fischer im De- zember dann die Ehrenmedal- lie lie des des Deutschen Feuerwehr- verbandes verliehen Diese Auszeichnung wird jährlich nur einem von 3000 Feuerwehrleu- ten zugesprochen und wurde noch keinem Volksdorfer Feu- erwehrmann zu Teil Weit mehr als ein Hobby
Die Einsatz- und Ehrenabtei- lung mit der der Jugendfeuerwehr belaufen sich auf auf derzeit 61 Mitglieder In der der der Freiwilligen Feuerwehr tätig zu sein ist weit mehr als ein ein Hobby
In den letz- ten Jahren ist die Anforderung an an Technik Material Ausrüs- tung und und vor allem an an ständi- ger Schulung und und und Ausbildung immer anspruchsvoller und und dif- fiziler geworden Die Freiwilli- gen
Wehren in in Hamburg stellen eine verlässliche Komponente und Ergänzung zu zu den Haupt- beruflichen Kräften dar Der Wehrführer Hendrik Schmidt sieht seine Kamera-
dinnen und und Kameraden als eine gut gut ausgerüstete und und sehr gut gut ausgebildete Wehr Das Durch- schnittsalter der der der Mitglieder liegt bei 33 Jahren Von der der der Auszubildenden bis zum Selbst- ständigen sind viele Berufsfel- der vertreten Der kameradschaftliche Zu- sammenhalt und die enorme Leistungsbereitschaft unserer Mannschaft über das eigene Privat- und Berufsleben hin- aus sind mit „keinem Geld der Welt“ aufzuwiegen und und und zu- gleich Schlüssel und und und Funda- ment für die oft enormen Belas- tungen denen sich jede jede Kame- radin und jeder Kamerad stellt Der Wehrführer empfindet es stehts mit einem Gefühl von Stolz ein ein ein ein Teil dieser Gemein- schaft zu sein „Unsere Ausrüstung der Fahr- zeuge mit unserem Team
im Einsatz ermöglicht es es uns uns es es mit jeder erdenklichen Lage gleich ob im Brandschutz oder der der Technischen Hilfe in den ersten Phasen aufzunehmen Wir wissen in jeder Situation was zu tun ist und können un- seren Mitmenschen am
viel-



















































































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