Page 187 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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HARUN YAHYA 185
wollen ein "Experiment" zu diesem Thema formulieren, und für die
Evolutionisten untersuchen, was sie wirklich behaupten ohne es laut
bei dem Namen "Darwinsche Formel" zu nennen":
Die Evolutionisten mögen große Mengen von Materialien, die
in der Zusammensetzung von Lebewesen vorhanden sind, wie
Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und
Magnesium in große Fässer geben. Außerdem mögen sie dem
Inhalt dieser Fässer jegliche Materialien, die unter natürlichen
Bedingungen nicht zu finden sind, von denen sie jedoch glau-
ben sie seien erforderlich, beifügen. Sie mögen dieser Mischung
nach Belieben Aminosäuren – welche sich unter natürlichen
Bedingungen nicht bilden können – und Proteine – von denen
ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950
hat – hinzufügen. Sie mögen diese Mischung nach Belieben
Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aussetzten, und mögen
sie mit jeglichen technologischen Hilfsmitteln behandeln. Sie
mögen die gelehrtesten Wissenschaftler neben den Fässern auf-
stellen, und diese Experten mögen sich Billionen, selbst
Trillionen von Jahren neben den Fässern im Warten ablösen. Sie
mögen jegliche Arten von Voraussetzungen schaffen, die ihnen
zur Bildung eines Menschen erforderlich erscheint. Egal was sie
tun, sie können aus diesen Fässern keinen Menschen erstehen
lassen, wie etwa einen Professor, der seine eigene Zellstruktur
unter dem Elektronenmikroskop untersucht. Sie können keine
Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine,
Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äpfel,
Datteln, Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven,
Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bunten Schmetterlinge
oder Millionen von anderen Lebewesen wie diese hervorbrin-
gen. In der Tat, sie könnten nicht einmal eine einzige Zelle de-
ren irgendeines produzieren.
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A Adnan Oktar r
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