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                          Aufbereitung von Badewasser im Spa-Bereich



                             Mikroorganismen herrscht. In der Folge platzen die Einzeller
                             förmlich auseinander und werden so eliminiert.

                             Trotz der hohen Wirksamkeit gegenüber Mikroorganismen ist
                             die Lösung von AQUELLIO SpaClean für Menschen und Tiere
                             gemäss der durchgeführten toxikologischen Untersuchung als
                             unbedenklich zu betrachten und vom "Schweizerischen Bun-
                             desamt für Gesundheit" als "Giftklassenfrei" eingestuft!
                             AQUELLIO Spa-Clean reinigt ihr Badewasser in kürzester Zeit
                             von allen Verkeimungen, resp. Reduziert die Keimzahl ent-
                             sprechend der Beimengung. Gleichzeitig wirken zusätzliche
                             positive Teile von Spa-Clean auf die Sauberhaltung der Trans-
                             portleitungen der Badeanlage.

                             Wasseraufbereitung mit AQUELLIO SpaClean
                             Aquellio SpaClean wird dem Badewasser wie folgt beige-
                             mischt:
                             Einstellung des Badewassers
                                  auf gewünschte Keimzahl mittels Messung(en)
                             und/oder
                                  Beimischung von Aquellio Spa-Clean wöchentlich. Menge
                                   in Abhängigkeit von Poolgrösse und Intensität der Benut-
                                   zung und Verunreinigung.

                             Die empfohlenen Beimischmengen beziehen sich auf
                                  eine 2-3malige Benutzung (2-4 Personen) pro Woche.
                                  auf saubere Benutzung des Pools, dh. vor Benutzung ge-
                                   duscht und gewaschen.
                                  darauf, dass keine anderen chemischen Mittel benutzt
                                   werden.
                                  Evt. Einstellung des Kalkgehaltes auf 12-15 °fH mittels
                                   Enthärtung bei Neubefüllung.
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