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es im Gewand einer gekonnt eingesetzten Leichtigkeit daherkommt. Jede der künstlerischen Arbeiten ist mit einer Prise Humor und Poesie gewürzt, die den ernsten Kern gekonnt auf der Zunge zergehen lassen. Auch dies ein Gegensatzpaar, das Public in Private zu verbinden weiß – mit dem klaren Ziel, Kunst für alle und nicht nur für die Elite(n) zu machen.
Und der Erfolg gibt den beiden Macher*innen recht. Seit 2017 bescheinigt das Land Berlin ihnen ihre Leistung mit einer kontinuierlichen, überjährigen Förderung. Damit gehören Jasna Layes-Vinovrski und Clément Layes zu einem ausgewählten Kreis derer, die das Land Berlin künstlerisch vertreten. Der Weg dahin war weniger leicht als der Balanceakt des Glases Wasser in „Allege“. Für ihre Zukunft wünsche ich Ihnen daher dieselbe Leichtigkeit für die Möglichkeit zur Kunstproduktion, wie sie ihrer Kunst innewohnt, die Kraft auch weiterhin kreativ diese Welt anders zu denken und künftige Mitstreiter*innen wie ihr Publikum für die Projekte zu begeistern.
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