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Geboren 1952 im Ruhrgebiet hat der ge-
lernte Elektriker Anton Schenk einen gro-
ßen Teil seines Lebens auf Großbaustellen
in Asien und Europa verbracht. Für seine
Kinder hat er sich Geschichten ausgedacht
und sie ihnen aus dem Stegreif erzählt. Als
sie zu alt dafür waren begann er mit Ge-
Anton Schenk schichten für Erwachsene ...

Das Buch...
Kati und Anton finden sich in einer fremden Welt wieder
nachdem sie aus Neugierde eine Höhle betraten. Sie lernen
dort Menschen kennen die von unterschiedlichen Orten kom-
men und aus verschieden Zeiten. Schnell kehren sie wieder in
ihr gewohntes Leben zurück, bleiben aber mit den Befindlich-
keiten von Raum und Zeit verbunden. Die Menschen denen
sie ihre Geschichte erzählen glauben ihnen nicht.

Hinter der achten Tür liegt ein Traum den Schenk als kleiner
Junge hatte. Darin kam er aus der Schule heim und die Klin-
gel am Eingang des Vierfamilien-Hauses war mit einem frem-
den Namen beschriftet. Die anderen Bewohner des Hauses
waren die selben die er kannte. Ihn kannten sie jedoch nicht.
Daraus entwickelte sich eine bizarre Geschichte die er immer
weiter spann um zu sehen ob es dem Jungen gelang wieder zu
seiner gewohnten Realität zurückzufinden. Für ein Buch
reichte es nicht, das Thema blieb für Anton Schenk aber nach
wie vor fesselnd. So entstand die „achte Tür“ die ein Experi-
ment mit der Gleichzeitigkeit ist und zentral für zwei Neben-
handlungen steht in denen sich Anton nach einem Unfall wie-
derfindet und die Orientierung verliert nachdem er aus dem
Koma erwacht.

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