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keit war wie immer geteilt. Die Angst vor frem-
den Lebewesen die diesen Weg nutzen könnten
war dominierend. Jede Neuerung braucht ihre
Zeit um sich in den Köpfe der Menschen zu
etablieren, dann glättet sich die Aufregung, neue
Sensationen nehmen ihren Platz ein. Unterdes-
sen gab es nicht eine Sekunde Stillstand im
Transporter-Zentrum tief unten in der Erde. Es
wurden Zeitsprünge untersucht denn der erste
Versuch hatte gezeigt dass es möglich war. Die
damit verbundenen Schwierigkeiten waren ge-
eignet darauf verzichten zu wollen aber ander-
seits hatte man das Instrument und wollte nun
auch darauf spielen. Navigieren in Zeit und
Raum war was für Dickbrettbohrer weil die
Massen im Universum nicht stillstanden musste
deren Raumkrümmung mit in die Berechnungen
einfließen. Eine Art Vorboten-Sensorik war er-
forderlich um die Eignung eines Zielortes zu
untersuchen. Die Liste der Agenda wurde im-
mer länger. Bei kleineren Zwischenversuchen
stellte man fest das es eine Kurzeit-Erinnerung
gab bei den Orten wo ein Gegenstand nach sei-
ner kurzen Reise in der Zeit wieder auftauchte.
Das bekam man aber in den Griff. Ein Rechen-
zent-rum nur für Navigation wurde gebaut, mit
neuester Quantentechnologie. Von Sprüngen in
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