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Fazit
Mit dem Verständnis der biologischen und physiologischen Zusammenhänge über das vegetative Nervensystem als übergeordnete Steuerzentrale, ergeben
sich neue Denk- und Therapieansätze zur Behandlung der COPD. Die konsequente Anwendung dieser Erkentnisse in Form der Spirovitaltherapie zeigt bei
COPD-Patienten, dass eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion und Regulation des VNS bei langfristiger Anwendung möglich und erreichbar ist.
Die Spirovitaltherapie
w führt dem Körper keine unphysiologisch hohe Konzen tration von Sauerstoff zu,
w führt dem Körper nicht vermehrt Sauerstoff-Radikale zu (ionisierter Sauerstoff/Ozon),
w erzwingt keine Reaktionen durch Substanzzufuhr,
sondern
w verbessert die Regulationsfähigkeit des VNS und damit die grundlegenden Steuerungs- und Regulationsprozesse im Körper,
w verbessert die Sauerstoffverwertung, also die Nutzung des Sauer stoffs in den Zellen für eine vermehrte Energie produktion,
w verbessert die Schutzfunktionen der Zellen gegen Freie Radikale, indem durch den Körper vermehrt eigene Schutz enzyme gebildet
werden, ohne dass Fremdsubstanzen zugeführt werden.
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