Page 17 - Katalog 2020
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ZARTGEFÜHL - AKADEMIE
 Haupt Ursachen für trockene und sensible Haut
 Was hilft nicht bei trockener Haut
... zu häufiges Waschen, denn Wasser ent- zieht der Haut ihre Feuchtigkeit.
... zu heißes Wasser. Lauwarmes Wasser ist schonender für die Haut.
... zu viel Sonne. Nutzen Sie Cremes mit ho- hem Lichtschutzfaktor und pflegen Sie Ihre Haut nach dem Sonnenbad beispielsweise mit ZARTGEFÜHL Körpersahnen.
... Stress. Leichter gesagt als getan – aber Stress stresst auch Ihre Haut.
 Was hilft
bei trockener Haut
Fette, pflanzliche Öle haben eine hervorra- gende hautpflegende Wirkung.
Für den Einsatz in unseren Körperpflegepro- dukten müssen sie darüber hinaus beson- ders verträglich sein.
Mandelöl, Arganöl, Sheabutter aber auch Kakaobutter und Kokosnussöl sind beispiel- weise gut für die Hautpflege geeignet. Wir setzen sie deshalb in unseren speziellen Bal- samen und Körpersahnen oder Body Buttern für trockene Haut ein.
 Unter anderem liegtdie Ursache an der Beeinträchtigungen der Hautbarriere. Dieser Schutzmantel liegt wie eine Hülle auf unserer Haut und bewahrt sie vor Austrocknung, Krankheitserregern und dem Eindringen von Schad- und Reizstoffen. Bei trockener Haut ist der natürliche Schutzmantel jedoch gestört. Ein Grund: Es fehlt an Fett und Feuchtigkeit. Viele Pro- zesse der Haut arbeiten nur noch auf Sparflamme.
UMWELT
Kälte- und wärme- bedingte Temperatur- schwankun- gen durch Heizungsluft und Klimaan- lagen, kön- nen die Haut anfälliger machen und austrocknen. Langjährige Sonnenbe- lastung führt zusätzlich zu einer Vermin- derung der Hautbarriere- funktion.
STRESS
LEBENS- STIL
Stress, Rau- chen, Ernäh- rung, Medi- kamente und übermäßiger Gebrauch von Kosmetika können ver- antwortlich für das Auftreten sensibler und empfindlicher Hautzustände. sein. Genussmittel wie Alkohol und Süßigkei- ten, können Hautreaktio- nen auslösen.
ALTER
Die Haut wird mit der Zeit empfindlicher und anfälliger für äußere Einflüsse, die Hautregene- ration verläuft langsamer. Die Wider- standskraft der Haut nimmt auf- grund des er- höhten Haut- pH-Werts im Alter (bis zu 5,5 pH Wert) stark ab.
ERKRAN- KUNGEN
Verschiedene Systemerkran- kungen wie Diabetes, Nie- reninsuffizienz oder auch Schilddrüse- nerkrankun- gen können den Feuch- tigkeitsverlust der Haut begünstigen und somit die Haut aus- trocknen.
STRESS
   Manche Be- rufsgruppen, die häufig Kontakt mit Wasser oder Chemikalien haben, sind besonders anfällig, eine trockene und sensible Haut zu entwickeln. Chemikalien greifen die Hautbarri-
    ere an und machen
sie durch- lässiger für Schadstoffe und können Reaktionen auslösen.
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