Page 7 - BilD-Zeitung vom (⭐28. April 2020)
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Ramie Al-Tamimie ist Einzelhandels-
kaufmann aus Alfstedt bei Bremer-
vörde. Neben seinem Job im Super-
markt engagiert er sich ehrenamtlich
als Einkaufshelfer für Risikogruppen:
„Ich arbeite täglich bis nachmittags Shadi Souri von der
und habe danach noch Zeit, Einkäufe Pizza Wolke aus
für meine Nachbarn mitzunehmen. Gießen mit seinem
Nach der Arbeit packe ich #wirfüreuch-Mobil:
alles in einen Korb und „Aufgrund der
stelle es ihnen vor die aktuellen Situation
Haustür.“ Dafür nutzt haben wir seit dem
er sein #wirfüreuch- 16. März 2020 einen
Mobil. Lieferdienst auf die
Beine gestellt.“
Markus Fritz aus
Hamburg: „Ich
fahre damit täg-
lich zur Arbeit ins
Bundeswehrkran-
kenhaus Ham-
burg, dort arbeite
ich als Fachkran-
kenpfl eger in der
Helden der Stunde: Polizist Benedikt Insel Anästhesie im
aus Rimpar in Unterfranken, seine Frau OP. Ich möchte
Nadine (Krankenschwester) und die beiden aufgrund der ak-
Kinder Jannis und Amelie bleiben mit tuellen Situation
der Volkswagen-Aktion weiter mobil. Sie den öffentlichen
sagen: „Das Angebot ist wie maßgeschnei- Nahverkehr mög-
lichst meiden.“
dert für uns.“
Volkswagen stellt
Volkswagen stellt
10.000 Autos Ein #wirfüreuch-Mobil für unsereEin #wirfüreuch-Mobil für unsere
10.000 Autos
10.000 Autos
10.000 Autos
10.000 Autos
bereit
bereit
Servicebetriebe für einen kleinen Be-AlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagsheldenAlltagshelden
Vier Räder für unsere Alltagshelfer!
Nachbarschaftshilfe oder der Weg zur
Arbeit gehen leichter, wenn man ein
Auto hat – das dachte sich Volkswagen
und startete eine der größten bundes-
weiten Hilfsaktionen: Über 10.000 Au-
tos stellen die Volkswagen-Händler und
trag denen zur Verfügung, auf die es in
der aktuellen Situation am meisten an-
kommt – den Helfern und Alltagshelden.
Die Resonanz ist riesig, freut sich Mar- sich bei den bundesweit über 1800 teil- bedürftige Nachbar
bedürftige Nachbar
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sich bei den bundesweit über 1800 teil-
sich bei den bundesweit über 1800 teil-
einkaufen zu fahren. en.
nehmenden Volkswagen-Partner und olkswagen-Partner und olkswagen-Partner und olkswagen-Partner und
nehmenden V
cel Möller, Serviceassistent im Auto- nehmenden V einkaufen zu fahr
nehmenden V
Sie alle brauchten
Sie alle brauchten
haus Petschallies in Poppenbüttel: „Die Servicebetrieben gemeldet. Auch An- Sie alle brauchten
Servicebetrieben gemeldet. Auch An-
Servicebetrieben gemeldet. Auch An-
Servicebetrieben gemeldet. Auch An-
Anfragen kamen aus ganz unterschied- gestellte im Gr ein #wirfuereuch-
gestellte im Groß- und Einzelhandel, oß- und Einzelhandel,
lichen Berufsgruppen. Aus dem medizi- Nachbarschaftshelfer oder Polizisten Mobil – und
Nachbarschaftshelfer oder Polizisten
nischen Bereich war die Nachfrage am bewarben sich, um beispielsweise un- bekamen
bewarben sich, um beispielsweise un-
abhängig vom öffentlichen Nahverkehr vom öffentlichen Nahverkehr
größten.“ abhängig es!
zum Dienst zu fahren, um Patienten zu Dienst zu fahren, um Patienten zu
Aber nicht nur Krankenschwestern zum
Hause zu besuchen oder um für hilfs-
und Pfl eger, Ärzte und Sanitäter haben Hause zu besuchen oder um für hilfs-
Lebensretterin! Dr. Diana Siedler aus
Höchberg in Bayern ist Notärztin. Sie
sagt: „Die wirfüreuch-Aktion ist groß-
artig. Gerade für Personengruppen, die
aufgrund der aktuellen Situation kurz-
fristig und dringend mobil sein müssen,
ist sie sinnvoll und wichtig.“
Rita Oelkers, Geschäftsführerin Irina Oborowski aus Bremerhaven:
Hof Oelkers in Nordheide: „Wir „Ich arbeite beim DRK und bin
rücken wieder zusammen – sonst immer mit zwei Kollegen in
aber mit Abstand.“ einer Fahrgemeinschaft oder mit
den öffentlichen Verkehrsmitteln
zur Arbeit gekommen. Beide Mög-
lichkeiten kann ich derzeit nicht
mehr nutzen. Volkswagen bewegt
mich. Danke dafür!“
Bosse Oelkers-Sötje, Hof Oelkers in Nordheide
„Back to the roots – es ist fast so wie früher. Mit
einem Lieferdienst hat bei uns vor über 50 Jah-
ren alles angefangen. Es ist eine tolle Aktion, die Dimitris Chourdakis (links, Geschäftsführer
uns im Moment weiterhilft und mit den Kunden
verbindet. So können wir weiterhin unsere Regi- Autohaus Gotta) übergibt Ioannis Baltas (rechts)
aus Mörfelden-Walldorf sein Helfermobil. Der
on mit unseren Hofl aden-Produkten versorgen.
Das hilft allen Seiten.“ Physiotherapeut und Praxisinhaber von Prime-
Physio nutzt das Auto für Patientenbesuche.
„Die Menschen haben Angst, das Haus zu ver-
lassen, also besuche ich sie“, sagt Baltas.
So kriegen Helfer ihr Auto: Händler fi nden unter www.volkswagen.de/haendlersuche
oder die kostenlose Volkswagen-Hotline 0800 86 55 79 24 36 (täglich 8 – 20 Uhr) anrufen
und das Stichwort #wirfüreuch nennen
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