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Die Abenteuer des Benjamin






                   Es war einmal… ein Junge namens Benjamin. Er war blond am Schopf, rein im Herzen und hatte grüne Fun-
                   kelperlenaugen. Ein böser Zauber hatte das Land zu dieser Zeit in zwei Hälften geteilt. In dem einen Land

                      gab es von allem zu wenig, in dem anderen Land von allem zu viel. Auf keiner Seite waren sie glücklich
                                           darüber, fehlte ihnen doch das wichtigste… der Austausch miteinander.


                                Doch irgendwann wurden durch die Magie der Herzen die Mauern eingebrochen, Benjamin
                                konnte ins andere Land reisen. Was gab es dort alles im Überfluss… so viel Schokolade,
                                  in allen erdenklichen Farben und Formen. Und statt Nudossi auch Nutella. Ungeahnte
                                                                                   Möglichkeiten!

                           Einer seiner ersten Erkundungen des neuen Landes führten den jungen und mutigen 11-jährigen
                            Knappen Benny nach Ruhpolding, in den sagenumwobenen Märchenpark. Dort gab es Drachen zu
                          töten, Hexen zu entkommen, Süßigkeiten zu erobern und wilde Räderritte zu bestehen. Eine er-
                               lebnisreiche Zeit hatte begonnen, er bestand die Abenteuer bravourös und sollte dies nie
                                                                                     vergessen.

                                   30 Jahre später führte das Schicksal ihn auf umschlungenen Wegen wieder dorthin.
                                 Der nun weise und erfahrene Sir Ben kam in Begleitung seiner Knappen Jonathanan und

                                   Lennartadis, dem Burgfräulein „Antonia, die Feine“ und seiner Magd Carola in jenen
                                   Märchenpark zurück um erneut Abenteuer zu erleben. Sie waren größer als er es je
                                                                                 vermutet hätte.
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