Page 21 - VZ 8 Dezember 2015
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Beitrag zum gesellschaft- lichen Leben
Es ist nicht allen Bürgern be- kannt, dass wir als Freiwillige Feuerwehr zusätzlich viele akti- ve Aufgaben in unserem Stadt- teil übernehmen, die in ihrer Vielseitigkeit einen großen Bei- trag zum gesellschaftlichen Le- ben in Volksdorf darstellen. So organisieren wir z.B. zum all- jährlichen Stadtteilfest zahlrei- che Aktivitäten und unterstüt- zen den Veranstalter in vielen seiner Aufgaben. Dazu gehören am Erö nungstag der begleite- te Laternenumzug mit Feuer- werk, am Samstag unser Kin- derfest im Museumsdorf, die eindrucksstarke und lehrrei-
che Fettexplosion gegenüber der Haspa und am Sonntag das Absperren der Radrennstrecke. Natürlich laden wir an unserem Feuerwehrzelt während des Stadtteilfestes alle Besucher an unseren Grill- und Erbsen- suppenstand zum Verzehr und Klönschnack ein. Zur Weih- nachtszeit übernehmen wir das Auf- und Abhängen der festli- chen Beleuchtung im Volksdor- fer Ortskern, die Verkabelung von Sternen und straßenüber- spannenden Motivelementen sowie die Lagerung und P ege dieser technischen Elemente. Auch das ist ein wichtiger Bei- trag für unseren Stadtteil.
Engagierte Jugendarbeit
Ganz wichtig ist uns der Nach- wuchs, die engagierte Jugend- arbeit. Die Jugendfeuerwehr tri t sich jeden Montag, um 18 Uhr, in unserem Feuerwehr- haus. Gemeinsam gestalten wir hier feuerwehrtechnische Übungen und planen Freizeit- aktivitäten.
7 Für den Eintritt in die Jugend- feuerwehr muss ein Mindestalter von 10 Jahren gegeben sein, für den Eintritt in die Freiwillige Feu- erwehr ist ein Mindestalter von 17 Jahren Voraussetzung.
Ich ho e, dass Ihnen diese Dar- stellung ein ungefähres Bild un- serer Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Volksdorf gibt. Je-
der Einzelne kann bei uns mit- machen!
7 Wir laden Sie herzlich ein, uns einmal auf einem Dienstabend in unserer Wache im Vörn Barkholt 9 zu besuchen.
7 Weitere Informationen finden Sie im Internet auf unserer Website www. -volksdorf.de. Dort stellen wir Ihnen auch unseren Förderver- ein vor, der uns durch die Samm- lung von Spenden sehr unterstützt. Ohne die Spendenbereitschaft vieler Bürger und Kaufleute ist ein Ehrenamt, wie wir es zum Wohle unseres Stadtteils ausüben, nicht machbar. Wir sorgen für Sicherheit und brauchen Ihre Hilfe.
Dezember 2015 VolksdorferZeitung 21


































































































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