Page 29 - Der Koran zeigt der Wissenschaft den Weg
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Die Religion hilft der W issenschaft auf den rechten We g
formuliert, als dass ein “unendliches Model des Universums“ vorschlägt,
dass das Universum seit unendlicher Zeit existiert, Darwins
Evolutionstheorie behauptet, dass das Leben ein Werk des Zufalls sei,
oder Freuds Ansichten behaupten, dass das menschliche Geist nur aus
Hirn besteht.
Heute sehen wir rückblickend, dass die Behauptungen des
Materialismus’ nur eine Zeitverschwendung für die Wissenschaft war.
Über Jahrzehnte haben eine große Zahl an Wissenschaftlern ihre besten
Bemühungen gegeben jede dieser Behauptungen zu beweisen, aber die
Ergebnisse widerlegten sie immer wieder. Die Entdeckungen bestätigten
die Offenbarungen des Quran – dass das Universum aus dem Nicht er-
schaffen wurde, dass es angelegt wurde, um dem menschlichen Leben zu
genügen, und dass es unmöglich für Leben ist, durch Zufall erstanden
und sich fortentwickelt zu haben.
Nun lasst uns diese Tatsachen eine nach der anderen bedenken.
Der Verlust der Wissenschaft durch die Besessenheit
der Materialisten mit dem “unendlichem Universum”
Bis zum 20. Jahrhundert war die übliche Meinung der wissenschaftli-
chen Gemeinschaft, die zu dem Zeitpunkt unter dem Einfluss der
Materialisten stand, die, dass das Universum unendliche Dimensionen
hat, dass es bis zur Unendlichkeit besteht, und es unendlich existieren
wird. Nach dieser Ansicht, dem sogenannten “statischen Model des
Universums“, hat das Universum weder einen Anfang noch ein Ende,
und war einfache ein grenzenloses Zusammenspiel von Materie. Die
Schöpfung des Universums ablehnend, stellt diese Ansicht das
Fundament materialistischen Philosophien.
Viele Wissenschaftler, die den Materialismus unterstützen, oder die
solchen Philosophien wohl gesonnen ist, nehmen das “unendliche
Universum“ Model als Basis für ihre wissenschaftliche Forschung.
Folglich hängen alle Forschungen in die Astronomie und der Physik auf
der Hypothese, dass die Materie bis zur Unendlichkeit existiert. Über lan-
ge Zeit arbeiteten und schafften viele Wissenschaftler ergebnislos, wäh-
rend die Wissenschaft fast an dieser falschen Auffassung zerbrach.
Der belgische Wissenschaftler, Georges Lemaître, war der Erste, der
Adnan Oktar 27