Page 33 - Der Koran zeigt der Wissenschaft den Weg
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Die Religion hilft der W issenschaft auf den rechten We g
dem Nichts durch den Großen Urknall bestätigten, erschütterten die ma-
terialistischen Wissenschaftler. Sie wurden Zeuge, wie ihre extensiven
Forschungen einbrachen, und unfundierte Theorien eine nach der ande-
ren. Der bekannte atheistische Philosoph Anthony Flew machte diese
Kommentare zu dieser Situation:
Notorischerweise ist die Beichte gut für die Seele. Daher beginne ich
mit der Beichte, dass der Stratonische Atheist beschämt sein muss ob der
momentanen kosmischen Übereinkunft. Denn es sieht so aus, als ob
Kosmologen einen wissenschaftlichen Beweis vorbringen können, von
dem der heilige Thomas sagte, dass er nicht philosophisch bewiesen wer-
den kann; namentlich, dass das Universum einen Anfang hat. So lange
über das Universum komfortabel gesagt werden kann, dass es ohne Ende,
aber auch ohne Anfang ist, bleibt es einfach zu drängen, dass seine bra-
chiale Existenz, und was immer als seine fundamentalen Eigenschaften
gefunden werden, als exemplarisches Ultimatum akzeptiert werden soll-
te. Obwohl ich glaube, dass es weiterhin korrekt ist, ist es sicherlich nicht
einfach noch komfortabel diesen Standpunkt Angesichts der Großen
Urknall Geschichte aufrecht zu halten. 12
Wie das obige Beispiel deutlich macht, wenn jemand blind dem
Materialismus verschrieben ist, ist er weniger bereit jedwede gegensätzli-
che Beweise zuzugeben. Auch wenn er diese Tatsache Achtung zollen
muss, kompromittiert er seine Haltung zum Materialismus nicht.
Auf der anderen Seite akzeptieren viele Wissenschaftler, die sich nicht
gänzlich zur Ablehnung Gottes Existenz bekennen, heute, dass Gott, der
Allmächtige, dass Universum erschaffen hat. Ein solches Beispiel ist der
amerikanische Wissenschaftler William Lane Craig, der für seine
Forschung am Großen Urknall bekannt ist:
In der Tat benötigt der Große Urknall einen übernatürlichen Grund,
angesichts der Wahrheit der Maxime ex nihilo nihil fit (aus Nichts kommt
Nichts). Seit der initiale kosmologische Einheit den Terminus aller
Raumfahrtumlaufbahnen repräsentiert, kann es keinen physikalischen
Grund für den Großen Urknall geben. Stattdessen muss der Grund phy-
sikalischen Raum und Zeit widerspiegeln: Es muss unabhängig vom
Universum sein, und unglaublich mächtig. Mehr noch muss dieser Grund
ein persönliches Wesen sein, mit einem freien Willen beschaffen… Der
Adnan Oktar 31