Page 384 - Aufruf zur Einheit
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Aufruf zur Einheit
mög lich ist, und wo der fa na tisch Gläubige manch mal gleich zei -
tig an sich wi der spre chen de Dinge glaubt. 18
Das Märchen von der mensch li chen Evolution er weist sich
als nicht mehr als die vor ein ge nom me nen Interpretationen ei ni -
ger Fossilien, aus ge gra ben von be stimm ten Leuten, die blind an
ih rer Theorie fest hal ten.
Die Darwin-Formel
Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns
bis her be schäf tigt ha ben, las sen Sie uns nun un ter su chen wel che
Art Aberglauben die Evolutionisten pfle gen, und zwar an ei nem
Beispiel, das so ein fach ist, dass so gar Kinder es ver ste hen wer -
den: Man be den ke, dass die Evolutionstheorie be haup tet, dass
das Leben durch Zufall ent steht. Entsprechend die ser Behaup-
tung ta ten sich leb lo se, un be wuss te Atome zu sam men um die
Zelle zu bil den, und dann bil de ten sie ir gend wie an de re Lebe-
wesen, ein schließ lich des Menschen. Wenn wir al le Elemente zu -
sam men brin gen, die die Bausteine des Lebens aus ma chen, wie
Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist da mit
nur ein Gemenge ge bil det. Ganz egal, wel che Behandlungen es
er fährt, die se Anhäufung kann kein ein zi ges Lebewesen bil den.
Wir wol len ein “Experiment” zu die sem Thema for mu lie ren,
und für die Evolutionisten un ter su chen, was sie wirk lich be -
haup ten oh ne es laut bei dem Namen “Darwinsche Formel” zu
nen nen”:
Die Evolutionisten mö gen gro ße Mengen von Materialien,
die in der Zusammensetzung von Lebewesen vor han den sind,
wie Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Ma-
gnesium in gro ße Fässer ge ben. Außerdem mö gen sie dem In-
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