Page 394 - Aufruf zur Einheit
P. 394

Aufruf zur Einheit



                 un end lich wei se und all wis send ist. Dieser Schöpfer ist Gott, Der
                 das ge sam te Universum aus der Nichtexistenz ge schaf fen, es in
                 per fek ter Weise ge ord net und al les Leben in ihm ge stal tet hat.


                    Die Evolutionstheorie, der Fluch der Welt


                      Jeder der frei ist von Vorurteilen und dem Einfluss ir gend -
                 ei ner Ideologie, der sei nen Verstand und sei ne Logik ein setzt,
                 wird ver ste hen, dass der Glaube an die Evolutionstheorie, die
                 den Aberglauben von Gesellschaften oh ne Kenntnis von Zivili-
                 sation und Wissenschaft in Erinnerung ruft, ganz un mög lich ist.
                      Wer an die Evolutionstheorie glaubt, denkt, dass ein paar
                 Atome und Moleküle, die man in ei nem gro ßen Bottich wirft,
                 den ken de, ver nünf ti ge Professoren und Studenten, Wissen-
                 schaftler wie Einstein und Galilei, Künstler wie Humphrey Bo-
                 gart, Frank Sinatra und Pavarotti so wie Antilopen, Zitronenbäu-
                 me und Nelken her vor brin gen kön nen. Schlimmer noch, die
                 Wissenschaftler und Professoren, die an die sen Unsinn glau ben,
                 sind ge bil de te Leute. Deshalb kann man mit Fug und Recht hier
                 von der Evolutionstheorie als dem größ ten Zauber der Ge-
                 schichte spre chen. Nie zu vor hat ir gend ei ne an de re Idee den
                 Menschen der ma ßen die Fähigkeit der Vernunft ge raubt, es ih -
                 nen un mög lich ge macht, in tel li gent und lo gisch zu den ken und
                 die Wahrheit vor ih nen ver bor gen, als ha be man ih nen die Au-
                 gen ver bun den. Es ist ei ne schlim me re und un glaub li che re
                 Blindheit als die der Ägyp ter, die den Sonnengott Ra an be te ten,
                 als die Totemanbetung in man chen Teilen Afrikas, als die der
                 Sabäer, die die Sonnen an be te ten, als die des Volkes Abrahams,
                 dass selbst ge fer tig te Götzen an be te te oder als die des Volkes
                 des von Moses, das das gol de ne Kalb an be te te.





                                               392
   389   390   391   392   393   394   395   396   397   398   399