Page 298 - Der weltweite Einfluss der Werke von Harun Yahya
P. 298

ge sam te Universum aus der Nichtexistenz ge schaf fen, es in per fek ter
                Weise ge ord net und al les Leben in ihm ge stal tet hat.

                    Die Evolutionstheorie, der Fluch der Welt

                    Jeder der frei ist von Vorurteilen und dem Einfluss ir gend ei ner
                Ideologie, der sei nen Verstand und sei ne Logik ein setzt, wird ver ste -
                hen, dass der Glaube an die Evolutionstheorie, die den Aberglauben
                von Gesellschaften oh ne Kenntnis von Zivilisation und Wissenschaft in
                Erinnerung ruft, ganz un mög lich ist.
                    Wer an die Evolutionstheorie glaubt, denkt, dass ein paar Atome
                und Moleküle, die man in ei nem gro ßen Bottich wirft, den ken de, ver -
                nünf ti ge Professoren und Studenten, Wissenschaftler wie Einstein und
                Galilei, Künstler wie Humphrey Bogart, Frank Sinatra und Pavarotti
                so wie Antilopen, Zitronenbäume und Nelken her vor brin gen kön nen.
                Schlimmer noch, die Wissenschaftler und Professoren, die an die sen
                Unsinn glau ben, sind ge bil de te Leute. Deshalb kann man mit Fug und
                Recht hier von der Evolutionstheorie als dem größ ten Zauber der
                Geschichte spre chen. Nie zu vor hat ir gend ei ne an de re Idee den
                Menschen der ma ßen die Fähigkeit der Vernunft ge raubt, es ih nen un -
                mög lich ge macht, in tel li gent und lo gisch zu den ken und die Wahrheit
                vor ih nen ver bor gen, als ha be man ih nen die Augen ver bun den. Es ist
                ei ne schlim me re und un glaub li che re Blindheit als die der Ägyp ter, die
                den Sonnengott Ra an be te ten, als die Totemanbetung in man chen
                Teilen Afrikas, als die der Sabäer, die die Sonnen an be te ten, als die des
                Volkes Abrahams, dass selbst ge fer tig te Götzen an be te te oder als die
                des Volkes des von Moses, das das gol de ne Kalb an be te te.
                    Gott weist im Quran auf die sen Verlust an Vernunft hin. In meh re -
                ren Versen be stä tigt Er, dass der Verstand man cher Menschen ver -
                schlos sen sein wird und dass sie die Wahrheit nicht se hen kön nen.
                Einige der Verse lau ten:
                    Siehe, den Ungläubigen ist es gleich, ob du warnst oder nicht
                    warnst: sie glau ben nicht. Versiegelt hat Gott ih re Herzen und




                                              296
   293   294   295   296   297   298   299   300   301   302   303