Page 30 - Warum Darwinismus und Koran unvereinbar sind
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II I Muslimischen Evolutionisten dazu, sehr viele
führt
nformationsmangel
die
mit der Evolutionstheorie verbundenen
Tatsachen als unwichtig zu erachten. Zum
Beispiel, dass die Evolutionstheorie eine
Götzenfunktion besitzt, dass Zufälle und
Naturereignisse als Götter präsentiert werden.
Weiterhin, dass der Gründer der Theorie,
Charles Darwin, Heide war und nicht zu ver-
gessen die durch die Evolutionstheorie her-
vorgerufenen Grausamkeiten, das Chaos, die Kriege und anderes
Unheil – all dem schenken sie keine Aufmerksamkeit.
Evolution ist eine heidnische Vorstellung der
alten Griechen
Die Evolutionstheorie ist keine wissenschaftliche Theorie, sondern
ein heidnischer Glaube. Vor der heutigen Zeitrechnung war die
Evolutionstheorie zuerst den Ägyptern, Babyloniern und Sumerern an-
zutreffen, von da aus ist sie zu den Philosophen des alten
Griechenlands gelangt. An Bauten und Stelen der heidnischen Sumerer
finden sich Inschriften mit Behauptungen der Verleugnung der
Schöpfung und die Ansicht, dass die Lebewesen stufenweise entstan-
den sind. Aus Sicht der Sumerer ist das Leben aus dem Chaos leblosen
Wassers von selbst entstanden.
Die Ägypter begnügten sich mit dem Aberglauben, sie seien aus
“Schlangen, Kröten, Würmern, Mäusen und aus dem Schlamm der
Nilüberschwemmungen” entstanden. So wie es die Sumerer taten,
haben auch die Ägypter nicht an die Existenz eines Schöpfers geglaubt,