Page 113 - Das Licht des Koran vernichtet den Satanismus
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Lüge zeihen und würden gläubig sein!" (Sure 6:27 – al-
An’am)
Wie kommt es dazu, dass ein Mensch glaubt, ein solches Leben
sei ideal? Die Antwort auf diese Frage ist in der Einstellung der
Satanisten zum Leben verborgen:
1. Die Satanisten glauben, für nichts und für niemanden ver-
antwortlich zu sein. Sie behaupten, dass ihnen niemand das
Richtige zeigen kann, und dass was für sie richtig ist, nur sie allein
entscheiden können. Doch auch sie entscheiden sich in Wahrheit
durch Eingebung des Teufels. Die einzige Verantwortung eines
Satanisten ist die gegenüber seinen Trieben. Deshalb führt er auch
alle Befehle seiner Triebe aus. Er hat Gefallen an Lügen, Hass, Rache
und daran, den Menschen und sich selbst Schaden zuzufügen.
Physisch freut er sich an schmutziger, dunkler und feuchter
Umgebung. Die aus der Presse hervorgehenden Versammlungsorte
und Zeremonien, und das Aussehen der satanistischen
Musikgruppen sind Reflexionen der Satanistenmoral. Dass die
Satanisten einen solchen Lebensstil geniessen und Schmutz,
Brutalität, Gewalt und Finsternis bevorzugen, ist auch in einem
Quranvers Gottes enthalten. Gott gebietet im 23. Vers der Sure „al-
An’am“: “... Satan hatte ihnen ihr Tun im besten Licht gezeigt.”
Das bedeutet, indem der Teufel ihnen die schmutzigen Dinge als
schön und attraktiv darstellt, bringt er sie von Gottes Weg ab.
2. Der Satanismus ist auf die Befriedigung der Triebe gegrün-
det. Das Ziel der Triebe ist es, die Befehle des Teufels auszuführen
und ihn auf diese Weise zufriedenzustellen. Für die Satanisten die
erklären, nur nach den Wünschen ihrer Triebe leben zu wollen, und
dies als Form von Freiheit betrachten, haben Drogen, Alkohol,
Prostitution und Diebstahl die Form eines Lebensstils angenom-
men. Wie wir den Nachrichten der Presse ersehen können, werden
Harun Yahya (Adnan Oktar)