Page 97 - Jesus kommt zurück
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W ER EVOLUTIONSSCHWINDEL
sten Australopithecine, und H. habilis) gibt, keiner deutlich
von dem anderen abstammend? Darüber hinaus zeigt keiner
von ihnen irgendeine evolutive Neigung während seines
Daseins auf der Erde. 26
Das Szenario der menschlichen Evolution, deren
Fortbestehen in den Medien oder in den Lehrbüchern mit
erdachten Konstruktionen von Lebewesen, halb Affe, halb
Mensch, durch Propaganda also, gesichert wird, ist ein
Märchen, welches jeder wissenschaftlicher Grundlage entbehrt.
Einer der bekanntesten und angesehensten Wissenschaftler,
Lord Solly Zuckermann, der dieses Thema über lange Jahre
erforscht und insbesondere über die Australopithecus-Funde
15 Jahre lang Untersuchungen angestellt hat, kam zuletzt zu
dem Schluss, dass es keinen tatsächlichen Stammbaum gibt,
der von den affenartigen Lebewesen bis zum Menschen hin-
reicht.
Zuckermann stellte auch ein sehr interessantes
“Wissenschafts-Spektrum” auf. Er ordnete sein Spektrum der
Wissenschaften in einer Stufenleiter an, angefangen bei denen,
die er für wissenschaftlich hielt bis zu denen, die er als unwis-
senschaftlich erachtete. Entsprechend Zuckermanns Spektrum
sind die “wissenschaftlichsten”, d.h. auf konkreten Daten beru-
henden, wissenschaftlichen Gebiete die Chemie und Physik.
Ihnen folgen die biologischen und dann die sozialen
Wissenschaften. Am Ende des Spektrums, welches den als
“unwissenschaftlich” betrachteten Sektor ausmacht, stehen
“übersinnliche Wahrnehmung” – Konzepte wie Telepathie und
Sechster Sinn – und “menschliche Evolution”. Zuckermann
erklärt diese Gedankenführung: