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W ER EVOLUTIONSSCHWINDEL
am häufigsten ansprechen, ist der Ursprung des Menschen. Die
darwinistischen Postulate sagen aus, dass der heutige Mensch
sich evolutiv aus einer Art affenähnlichem Geschöpf entwickelt
hat. Im Lauf dieses angeblich evolutiven Prozesses, dessen
angenommener Beginn etwa 4 – 5 Millionen Jahre zurückliegt,
soll es einige “Übergangsformen” zwischen dem neuzeitlichen
Menschen und seinen Vorfahren gegeben haben. Entsprechend
diesem imaginären Szenario werden vier grundsätzliche
Kategorien aufgeführt:
1. Australopithecine (Mehrzahl von Australopithecus)
2. Homo habilis
3. Homo erectus
4. Homo sapiens
Die Evolutionisten nennen den sogenannten ersten gemein-
samen Vorfahren des Menschen und Affen “Australopithecus”,
was soviel wie “südafrikanischer Affe” bedeutet.
Australopithecus, die nichts anderes als eine vorzeitliche, nun
ausgestorbene Affengattung war, hatte verschiedene Arten.
Lord Solly Zuckerman und Prof. Charles Oxnard, zwei weltbe-
kannte Anatomen aus England und den USA führten weitrei-
chende Forschungsarbeiten an verschiedenen
Australopithecus-Exemplaren durch, welche zeigten, dass die-
se Geschöpfe mit den Menschen keine Ähnlichkeit haben. 22
Die nächste Stufe der menschlichen Evolution wird von den
Evolutionisten als “homo”, “Mensch” klassifiziert.
Entsprechend der evolutionistischen Behauptung sind die
Lebewesen der Homo-Reihe höher entwickelt, als
Australopithecus, und nicht sehr unterschiedlich vom heutigen
Menschen. Der neuzeitliche Mensch, Homo sapiens hat sich