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W ER EVOLUTIONSSCHWINDEL
die im genetischen Material von Lebewesen durch äußere
Einwirkungen wie radioaktive Strahlung entstehen.
Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus.
Diese Theorie behauptet, dass Millionen von Arten von
Lebewesen auf der Erde und ihre zahllosen komplizierten
Organe wie das Ohr, das Auge, die Lunge, der Flügel als Folge
eines Prozesses entstanden sind, der auf Mutationen, also auf
genetischen Störungen beruht. Dahingegen gibt es eine wissen-
schaftlich erwiesene Tatsache, die diese Theorie hilflos erschei-
nen lässt: Mutationen lassen die Lebewesen sich nicht ent-
wickeln. Im Gegenteil: Sie schädigen immer das Lebewesen.
Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine
sehr komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser
Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie
treten sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie
wirkungslos bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen
deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung
führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezia-
lisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich.
Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht
verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen,
oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt
einer Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 18
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer
Mutation beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hät-
te. Es wurde beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind.
Wie man verstanden hat, ist eine Mutation, die die
Evolutionstheorie als “Evolutionsmechanismus” bezeichnet,