Page 23 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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Warum beweist der Zusammenbruch der Evolutionstheorie die Wahrheit der Schöpfung?
bereits dieselbe komplette, perfekte und überlegene Form, die sie
heute besitzen. Die Tatsache, dass selbst die einfachsten Lebensfor-
men die komplexesten Strukturen und Systeme besitzen, die niemals
unter natürlichen Bedingungen durch Zufall entstanden sein können,
ist ein klarer Beweis dafür.
Außer diesen beiden Alternativen existiert heute keine andere
Hypothese, die die Entstehung des Lebens erklären würde. Wenn
aber eine von nur zwei Alternativen erwiesenermaßen falsch ist,
muss nach den Gesetzen der Logik die andere richtig sein. Diese
Grundsatzregel der Logik nennt man modus tollendo ponens.
Anders ausgedrückt: Wenn gezeigt werden kann, dass die
Lebensformen auf der Erde nicht durch Zufall entstanden sind, so ist
dies ein klarer Beweis dafür, dass sie von einem Schöpfer geschaffen
worden sind. Selbst Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie für
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richtig halten, stimmen darin überein, dass es keine dritte
Möglichkeit gibt. Einer von ihnen, Douglas Futuyma, macht dazu fol-
gende Aussage:
Organismen kamen entweder vollständig entwickelt in die Welt
oder nicht. Wenn nicht, dann müssen sie sich aus bereits vorher exi-
stierenden Arten durch einen Modifikationsprozess entwickelt
haben. Wenn sie aber in einem vollständig entwickelten Zustand in
die Welt kamen, dann müssen sie in der Tat von einer omnipotenten
Intelligenz geschaffen worden sein. 4
Der Bestand an bekannten Fossilien liefert die Lösung für
Futuyma's Problem. Die Paläontologie zeigt, dass die existierenden
Arten zu verschiedenen Zeiten auf der Erde aufgetaucht sind, doch
jedes Mal komplett und in optimaler Anpassung an ihren
Lebensraum.
Alle Entdeckungen, die durch Ausgrabungen oder Studien in