Page 24 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE
über hundert Jahren gemacht wurden, zeigen, dass Lebensformen
plötzlich auftauchen, in makelloser Form, anders gesagt, dass sie
"geschaffen" wurden. Bakterien, Einzeller, Würmer, Mollusken und
andere wirbellose Lebewesen, Gliederfüßler, Fische, Amphibien,
Reptilien, Vögel und Säugetiere tauchten aus dem Nichts auf, mit
komplexen Organen und Systemen. Es gibt keine Fossilien, die einen
"Übergang" von einer zu einer anderen Lebensform bestätigen wür-
den. Die Paläontologie bringt dieselbe Botschaft wie andere
Wissenschaftszweige: Leben hat sich nicht entwickelt, sondern ist
geschaffen worden. Indem die Anhänger der Evolutionstheorie ver-
suchten, ihre unrealistische Theorie zu beweisen, lieferten sie eigen-
händig den Beweis für die Schöpfung.
Robert Carroll, Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere
und überzeugter Anhänger der Evolutionstheorie, kommt zu dem
Eingeständnis, dass die Hoffnung des Darwinismus durch Fossilien-
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funde nicht erfüllt wurde:
Trotz der über hundert Jahre andauernden Anstrengungen seit
Darwins' Tod ergeben die bisherigen Fossilienfunde keineswegs das
Bild unzähliger Übergangsformen, die seiner Ansicht nach einst exi-
stiert haben sollten. 5
Allein die kambrische Explosion genügt,
um die Evolutionstheorie zu Fall zu bringen
Biologen teilen die lebende Welt in verschiedene Reiche
[Kingdom] ein, wie das Pflanzenreich, das Tierreich und des Reich
der Einzeller [Protisten]. Diese Reiche wiederum werden eingeteilt in
Stämme [Phylum, Phylae]. Diese Stämme haben vollkommen unter-
schiedliche physiologische Eigenschaften. Gliederfüßler (Insekten,
Spinnen und andere Tiere, die über mit Gelenken ausgestattete Beine