Page 9 - Das Ende des Darwinismus
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Darwins Theorie stützt sich auf keine wie auch immer gearteten konkreten
Versuche oder Erfindungen. Er führte lediglich einige Beobachtungen durch und
brachte dann seine Ideen vor. Den größten Teil seiner Beobachtungen führte er
während seiner Reisen auf dem Schiff H.M.S. Beagle durch, das ihn von England
zu weit entfernten Ozeanen brachte.
neue Entdeckungen überwunden werden würden, doch dies hielt ihn nicht davon ab,
sehr mangelhafte Erklärungen für eine beträchtliche Anzahl von anderen
Ungereimtheiten abzugeben. Doch die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verteidigte
Darwin nicht etwa, sondern sie erklärte jede einzelne seiner Behauptungen für ungültig.
Beide jedoch, Darwin und Lamarck verfielen dem Irrtum, denn in ihrer Zeit war das
Studium des Lebens nur mit sehr primitiven technologischen Hilfsmitteln und somit auf
sehr unzulänglicher Ebene möglich. Wissenschaftliche Fachbereiche wie Genetik und
Biochemie gab es noch nicht einmal begriffsweise. Ihre Theorien stützten sich daher
lediglich und vollständig auf ihre Vorstellungskraft.
Die fortgeschrittene Wissenschaft hätte Darwins Theorie in den Abfallkorb der
Geschichte verbannen sollen und wies nach, dass
in Wirklichkeit die Lebewesen das
Produkt einer überlegenen
Schöpfung sind.
DAS PRODUKT
EINER PRIMITIVEN
WISSENSCHAFT
Zu der Zeit, als Darwin seine
Theorie aufbrachte, war über die
Einzelheiten der Lebewesen nur
DAS PROBLEM DER FOSSILIEN sehr wenig bekannt. Mit den
Als Darwin seine Theorie veröffentlichte, gingen besonders die Fossilwissenschaftler einfachen Mikroskopen jener
auf die Barrikaden. Denn sie wussten, dass jene "Übergangsformen", die Darwin vor- Zeit konnte die komplizierte
aussetzte, in Wirklichkeit nie gelebt hatten. Darwin jedoch hoffte, dass dieses Problem Struktur des Lebens nicht beob-
mit Hilfe zukünftiger Fossilienfunde gelöst werden könnte. Das Gegenteil war der achtet werden.
Fall: Die Paläontologie dementierte Darwins Theorie jeden Tag.
Harun Yahya 7