Page 223 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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erschaffen hat, denn er behauptete, alles Leben stamme von einem ge-
meinsamen Vorfahren ab und habe sich im Lauf der Zeit durch kleine
Veränderungen diversifiziert. Darwins Theorie basierte nicht auf kon-
kreten wissenschaftlichen Befunden; er gab auch zu, sie sei nur eine
„Annahme“. Mehr noch, Darwin gestand in dem besonders langen Ka-
pitel seines Buches „Probleme der Theorie“, seine Theorie versage an-
gesichts vieler kritischer Fragen.
Darwin setzte alle seine Hoffnungen in neue wissenschaftliche
Entdeckungen, von denen er erwartete, sie würden diese Probleme lö-
sen. Doch entgegen seinen Erwartungen vergrößerten neue wissen-
schaftliche Erkenntnisse nur die Dimension dieser Probleme. Die
Niederlage des Darwinismus angesichts der Wissenschaft kann anhand
dreier Grundgedanken der Theorie festgestellt werden:
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der Erde ent-
stand.
2) Kein wissenschaftlicher Befund zeigt, dass die von der Theorie
vorgeschlagenen „evolutionären Mechanismen“ eine wie auch immer
geartete evolutionäre Kraft hätten.
3) Der Fossilienbestand beweist genau das Ge-
genteil dessen, was die Theorie nahe legt.
In diesem Abschnitt werden wir diese drei
Punkte im Allgemeinen untersuchen.
Der erste unüberwindliche Schritt:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt voraus, dass alle
lebenden Arten sich aus einer einzigen lebenden
Zelle entwickelt haben, die vor 3,8 Milliarden Jahren
auf der Erde entstanden sein soll. Wie ei-
ne einzige Zelle Millionen komplexer le- Französischer Biologe Louis Pasteur
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