Page 224 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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bender Arten generiert haben soll, und – falls eine solche Evolution tat-
sächlich stattgefunden hat – warum man davon keine Spuren im Fossi-
lienbestand finden kann, sind Fragen, die die Theorie nicht
beantworten kann. Doch zuallererst müssen wir fragen: Wie kam es zu
der „ersten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und jede Art übernatürli-
che Intervention ausschließt, muss sie behaupten, die „erste Zelle“ sei
zufällig im Rahmen der gegebenen Naturgesetze aufgetaucht, ohne ir-
gendein Design, einen Plan oder ein anderes Arrangement. Der Theorie
zufolge muss unbelebte Materie eine lebende Zelle produziert haben,
als Ergebnis zufälliger Ereignisse. Doch diese Behauptung widerspricht
dem unerschütterlichsten Grundsatz der Biologie:
„Leben entsteht aus Leben“
Nirgendwo in seinem Buch bezieht sich Darwin auf den Ursprung
des Lebens. Das primitive Wissenschaftsverständnis seiner Zeit beruhte
auf der Annahme, Lebewesen hätten eine sehr einfache Struktur. Seit
dem Mittelalter war die Hypothese der spontanen Entstehung weithin
akzeptiert, die davon ausgeht, dass nicht lebende Materialien zusam-
men kommen und lebende Organismen bilden können. Man glaubte
beispielsweise, Insekten entstünden aus Nahrungsmittelresten und
Mäuse aus Weizen. Obskure Experimente wurden ausgeführt, um sol-
che Theorien zu beweisen. So legte man Weizenkörner auf ein schmut-
ziges Tuch und wartete auf die Mäuse, die doch nach einer Weile
auftauchen mussten.
Auch Maden, die sich in faulendem Fleisch entwickelten, galten
als Beweis für die spontane Entstehung. Erst viel später fand man her-
aus, das die Würmer nicht spontan im Fleisch auftauchten, sondern
dass deren Larven von Fliegen dort abgelegt werden, unsichtbar für
das menschliche Auge.
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