Page 90 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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R ROUTINE
Die Todesstrafe ist ein wichtiger Kontrollmechanismus des
Rotchinesischen Regimes. Der berühmte chinesische Dissident
Harry Wu beschreibt die Situation in seinem Land wie folgt:
Die Diktatur ist fest mit der Gewalt verbunden und wurde
sogar von ihr abhängig. Sie praktiziert das chinesische Sprich-
wort „Töte das Huhn um den Affen zu erschrecken.“ Die öf-
fentliche Erziehung ausgeführt durch Massenverurteilungen
und – Hinrichtungen, zeigt die Abhängigkeit der Partei von
öffentlicher Gewalt. 27
Obwohl es unmöglich ist, die genaue Anzahl anzugeben, wur-
den Millionen von Menschen durch das rot-chinesische Regime hin-
gerichtet. Die meisten Zahlen beruhen auf Schätzungen, obwohl die
letzte Untersuchung ergeben hat, dass die Zahl der Getöteten höher
ist, als man vorher vermutete. Die Tatsache, dass das kommunisti-
sche Regime Hinrichtungen und Mord als seine Grundprinzipien
betrachtet, ist wohl bekannt. Mao legte in einem geheimen Doku-
ment vom 16. Mai 1951 offen, dass die Anzahl der zu tötenden Men-
schen nach einer besonderen Quote festgelegt wurde:
Die Anzahl der zu tötenden Gegenrevolutionäre muss nach
einer gewissen Proportion festgelegt werden. In ländlichen Ge-
genden soll sie nicht 1/1000 der Bevölkerung überschreiten.
Die Ermordung von Gegenrevolutionären in Städten sollte ge-
nerell unter 1/1000 der Bevölkerung liegen; die Anzahl von
0,5/1000 erscheint angemessen. Von 2 Millionen Menschen in
Peking wurden z.B. über 600 getötet. Weitere 300 sollten getö-
tet werden. Eintausend sind genug... Es ist noch nötig, weitere
große Gruppen zu töten und wir müssen unser Möglichstes
tun, zwei Drittel der Vorherbestimmten bis Ende Juli zu
töten. 28
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