Page 83 - Der Reue Vorbauen
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Beilage: Der Einsturz der Evolutionstheorie
Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus.
Diese Theorie behauptet, dass Millionen von Arten der
Lebewesen auf der Erde und ihre zahllosen komplizierten
Organe wie das Ohr, das Auge, die Lunge, der Flügel als Folge
eines Prozesses entstanden sind, der auf sogenannten
Mutationen, also auf genetischen Störungen beruht.
Dahingegen gibt es eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache,
die diese Theorie hilflos erscheinen lässt: Die Mutationen lassen
die Lebewesen nicht entwickeln. Im Gegenteil: Sie schädigen
immer das Lebewesen.
Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine
sehr komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser
Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten
sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos
bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf
hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können.
Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisierten
Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine plan-
lose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie
wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls
keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine
Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 9
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer
Mutation beobachtet, welches das Erbgut entwickelt hätte. Es
wurde beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie
man verstanden hat, ist eine Mutation, die die
Evolutionstheorie als "Evolutionsmechanismus" anzeigt, ein
genetischer Vorgang, der in der Wirklichkeit die Lebewesen nur
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