Page 218 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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Moleküle, die man in ei nem gro ßen Bottich wirft, den ken de, ver nünf ti ge
            Professoren und Studenten, Wissenschaftler wie Einstein und Galilei, Künstler
            wie Humphrey Bogart, Frank Sinatra und Pavarotti so wie Antilopen,
            Zitronenbäume und Nelken her vor brin gen kön nen. Schlimmer noch, die
            Wissenschaftler und Professoren, die an die sen Unsinn glau ben, sind ge bil de te
            Leute. Deshalb kann man mit Fug und Recht hier von der Evolutionstheorie als
            dem größ ten Zauber der Geschichte spre chen. Nie zu vor hat ir gend ei ne an de re
            Idee den Menschen der ma ßen die Fähigkeit der Vernunft ge raubt, es ih nen un -
            mög lich ge macht, in tel li gent und lo gisch zu den ken und die Wahrheit vor ih -
            nen ver bor gen, als ha be man ih nen die Augen ver bun den. Es ist ei ne
            schlim me re und un glaub li che re Blindheit als die der Ägyp ter, die den
            Sonnengott Ra an be te ten, als die Totemanbetung in man chen Teilen Afrikas, als
            die der Sabäer, die die Sonnen an be te ten, als die des Volkes Abrahams, dass
            selbst ge fer tig te Götzen an be te te oder als die des Volkes des von Moses, das das
            gol de ne Kalb an be te te.
                Gott weist im Quran auf die sen Verlust an Vernunft hin. In meh re ren
            Versen be stä tigt Er, dass der Verstand man cher Menschen ver schlos sen sein
            wird und dass sie die Wahrheit nicht se hen kön nen. Einige der Verse lau ten:

                Siehe, den Ungläubigen ist es gleich, ob du warnst oder nicht warnst: sie
                glau ben nicht. Versiegelt hat Gott ih re Herzen und Ohren, und über ih -
                ren Augen liegt ei ne Hülle, und für sie ist schwe re Strafe be stimmt.
                (Sure al-Baqara, 6-7)
                … Herzen ha ben sie, mit de nen sie nicht ver ste hen. Augen ha ben sie,
        ALLGEGENWÄRTIGE  HERRLICHKEIT  Achtlosen. (Sure al-A’raf, 179)
                mit de nen sie nicht se hen. Und Ohren ha ben sie, mit de nen sie nicht hö -
                ren. Sie sind wie das Vieh, ja ver ir ren sich noch mehr. Sie sind die



                Selbst wenn Wir ih nen ein Tor des Himmels öff nen wür den, beim
                Hinaufsteigen Würden sie doch sa gen: „Unsere Blicke sind (nur) be -
                rauscht! Ja, wir sind be stimmt ver zau ber te Leute!“ (Sure al-Hidschr, 14-
                15)
                Worte kön nen das Erstaunen kaum aus drü cken, dass ei nen über kommt,
            wenn man sich klar macht, wie die ser Zauber ei ne so gro ße Gemeinschaft ver -
            hext hat und dass die ser Zauber seit 150 Jahren un ge bro chen ist. Es ist ver ständ -
            lich, dass ei ni ge we ni ge Menschen an die se un mög li chen Szenarien und



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