Page 98 - Der Irrtum von der Evolution der Arten
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Der Irrtum Von Der Evolution
                                               Der Arten

                       kleineren Fischen, die sich wiederum von wirbellosen Tieren
                       ernähren, die Algen fressen.  Das heißt, eine Art, die uns als
                       Nahrungsquelle dient, ist von vielen anderen Lebewesen ab-
                       hängig. Zum Beispiel von im Meer lebenden Organismen, die so
                       klein sind, dass man sie mit bloßen Augen nicht erkennen kann,
                       bis hin zu kleinen wirbellosen Tieren. Dies gilt für alle
                       Lebewesen, die uns mit den pflanzlichen und tierischen
                       Nahrungsmitteln versorgen, die wir täglich konsumieren.
                          Wenn man nicht alles als selbstverständlich erachtet und das
                       Leben auf der Erde bewusst betrachtet, begegnet man einer
                       Vielzahl von Tieren und Pflanzen, die ideal sind um unseren
                       Nährstoffbedarf mit ihrer chemischen Struktur, ihrem wunder-
                       vollen Duft und köstlichen Geschmack zu decken. Weder die
                       Entstehung dieser wunderbaren Harmonie, noch der unzähligen
                       Details der Nahrungskette lassen sich durch zufällige Ereignisse
                       erklären. Diese Lebewesen sind Teil der Schöpfung und wurden
                       uns als einzigartiger Segen zur Verfügung gestellt.
                          Es ist der barmherzige und gnädige Gott, der die Tiere und
                       Pflanzen schuf, die uns als Nahrungsquelle dienen. Dies wird
                                auch anhand einer Reihe von Versen im Quran
                                       verdeutlicht:

                                           Gott ist es, Der die Himmel und die
                                              Erde erschuf. Und Er sendet vom
                                                 Himmel Wasser nieder und
                                                    lockt damit Früchte zu euer-
                                                       er Versorgung hervor...
                                                          (Sure Ibrahim, 32)




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