Page 168 - Untergegangene Völker
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              Unterschied in der Bildqualität.  Abgesehen davon zeigt sich auf dem
              Bildschirm ein 2-dimensionales Bild, wobei die  Augen eine räumliche
              Perspektive mit wirklicher Tiefe geben. Wenn man genau hinsieht, wird
              man erkennen, dass das Fernsehbild zu einem gewissen Grad ver-
              schwommen ist, was sicherlich nicht auf die Sicht gesunder Augen zutrifft.
                   Viele Jahre hindurch haben sich Zehntausende von Ingenieuren
              bemüht, 3-dimensionales Fernsehen zu entwickeln und die Bildqualität
              des natürlichen Sehens zu erreichen. Sie haben zwar ein 3-dimensionales
              Fernsehsystem entwickelt, doch die erwünschte Wirkung kann nur mit
              Hilfe von speziellen Brillen erzielt werden, und fernerhin handelt es sich
              hierbei nur um eine künstliche Räumlichkeit. Der Hintergrund ist ver-
              schwommen und der Vordergrund erscheint wie Papierschablonen. Es
              war bisher nicht möglich, ein scharfes und deutlich abgegrenztes Bild wie
              das der natürlichen Sicht hervorzubringen. Sowohl in der Kamera als
              auch auf dem Bildschirm vollzieht sich eine Einbuße der Bildqualität.
                   Die Evolutionisten behaupten, dass sich der Mechanismus, der dieses
              scharfe und deutlich abgegrenzte Bild hervorbringt, durch Zufall ent-
              wickelt hat. Was würden Sie nun denken, wenn jemand sagte, dass der
              Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis eines Zufalls bildete,
              dass alle Atome aus denen er besteht, sich aufs Geratewohl zusammenfan-
              den und dieses Gerät aufbauten, das ein Bild hervorbringt? Wie können
              Atome das zustande bringen, was Tausende von Menschen nicht können?
                   Wenn ein Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das Auge,
              sich nicht durch Zufall gebildet haben kann, konnte sich offensichtlich
              das Auge samt des Bildes, das es wahrnimmt um so weniger durch Zufall
              gebildet haben.
                   Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr fängt
              die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet sie zum
              Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die Tonschwingungen indem
              es sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt diese Schwingungen in elektri-
              sche Impulse und leitet sie zum Gehirn. Analog zum Auge vollzieht sich
              die Höraktion im Hörzentrum des Gehirns.
                   Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr zu,
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