Page 240 - Faschismus: Die Blutige Ideologie des Darwinismus
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FASCHISMUS:
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                          DIE BLUTIGE IDEOLOGIE DES DARWINISMUS






                           So überrascht es auch nicht, dass bisher keine nützliche Mutation, keine, die
                       den genetischen Code verbessert hätte, beobachtet werden konnte. Alle Mutationen
                       haben sich als schädlich erwiesen. Es besteht heute Einigkeit darüber, dass
                       Mutationen, die als “evolutionärer Mechanismus“ präsentiert werden, tatsächlich
                       eine genetische Begleiterscheinung sind, die die betroffenen Organismen schädigt
                       und Missbildungen verursacht. Der bekannteste Effekt einer Mutation beim
                       Menschen ist der Krebs. Es versteht sich von selbst, dass ein zerstörerischer
                       Mechanismus kein evolutionärer Mechanismus sein kann. Andererseits kann die
                       natürliche Selektion selbst gar nichts bewirken, wie auch Darwin feststellte. Diese
                       Zusammenhänge zeigen uns, dass es keinen evolutionären Mechanismus in der
                       Natur gibt. Wenn dies aber so ist, dann kann auch kein Prozess namens Evolution
                       in der Natur stattgefunden haben.



                             Keine Übergangsformen im Fossilienbestand

                           Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie angenommene
                       Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an ausgegrabenen Fossilien.
                           Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren ab. Eine einstmals
                       existierende Art verwandelte sich im Lauf der Zeit in eine andere Art, und so sind
                       angeblich alle Arten entstanden. Dieser Verwandlungsprozess soll sich sehr lang-
                       sam in Millionen Jahren vollziehen.
                           Wäre das der Fall, so müssten zahlreiche Zwischenformen der Arten existiert
                       haben während dieser langen Transformationsphase.
                           Es hätte zum Beispiel Wesen gegeben haben müssen, die halb Fisch und halb
                       Reptil waren, die also zusätzlich zu ihrem Fischcharakter bereits Eigenschaften
                       von Reptilien erworben hatten. Und es müssten Reptilienvögel existiert haben, mit
                       erworbenen Vogeleigenschaften zusätzlich zu den Reptilieneigenschaften, die sie
                       schon hatten. Da solche Wesen sich aber in einer Übergangsphase befunden hät-
                       ten, müssten sie behinderte, verkrüppelte Wesen gewesen sein. Evolutionisten
                       reden von solchen imaginären Kreaturen, die nach ihrer Überzeugung gelebt
                       haben, als “Übergangsformen“.
                           Hätten solche Tiere tatsächlich gelebt, dann hätte es an Zahl und Vielfalt
                       Milliarden von ihnen geben müssen. Die Überreste dieser seltsamen Kreaturen
                       müssten im Fossilienbestand präsent sein. Darwin erklärt in  Der Ursprung der
                       Arten:
                           “Wenn meine Theorie stimmt, dann müssten ganz sicher zahllose Über-
                           gangsvariationen, die alle Arten derselben Gruppe eng miteinander verbin-
                           den, existiert haben… Konsequenterweise würde man die Beweise ihrer
                           früheren Existenz nur unter fossilisierten Überresten finden.“ 70
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