Page 17 - Die Kette der Wunder
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)
niemals existieren können. Meiner Ansicht nach zeigen die vorlie-
genden Bedingungen auf, dass das Universum so erschaffen wurde,
dass der Mensch darin leben kann.“ 1
—- Der Britische Astrophysiker Prof. George F. Ellis: „Diese
Komplexität (des Universums) weist ein Feintuning auf, das
Begeisterung ob der Gesetze erweckt, die dieses ermöglichen. Die
Komplexität des Universums drängt dazu, den Begriff „Wunder“ zu
verwenden.“ 2
—- Der Britische Astrophysiker Prof. Paul Davies: „Die physikali-
schen Gesetze scheinen das Produkt eines Genies zu sein... Das
Universum muss einem Zweck folgen.“ 3
—- Der Mathematiker Prof. Roger Penrose: „Was ich sagen möchte
ist, dass das Universum ein Ziel hat. Hier existiert kein wie auch
immer geartetes Werk des Zufalls.“ 4
Sämtliche bis heute gefundenen wissenschaftlichen
Erkenntnisse weisen darauf hin, dass zu keinem Moment an keinem
Punkt des Universums Zufall oder Grundlosigkeit geherrscht haben.
Jede Sekunde von Anbeginn des Universums, über den Zeitpunkt,
zu dem Sie diese Zeilen lesen bis hin zum letzten Moment sind von
Gott, dem Herren über unendliche Macht und Weisheit entworfen
worden und die Existenz des Menschen wurde erschaffen, um die
Weisheit und Kunst unseres Herren zu erkennen und darüber nach-
zudenken.
Siehe, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und in
dem Wechsel der Nacht und des Tages und in den Schiffen,
welche das Meer durcheilen mit dem, was den Menschen
nützt, und in dem was Gott vom Himmel an Wasser nieder-
sendet, womit er die Erde nach ihrem Tode belebt, und was
Er an allerlei Getier auf ihr verbreitet, und in dem Wechsel
der Winde und der Wolken, die dem Himmel und der Erde
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