Page 175 - Die Kette der Wunder
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)
Neodarwinismus und Mutationen
Um ei ne Lösung für das Dilemma zu fin den, stell ten die
DarwinistenEnde der 1930er Jahre die „Moderne syn the ti sche
Theorie“ vor, bes ser be kannt als Neodarwinismus. Der
Neodarwinismus füg te den „Ursachen für vor teil haf te
Veränderungen“ die Mutationen hin zu. Mutationen sind
Abweichungen in den Genen von Lebewesen, die durch ex ter ne
Faktoren wie Strahlung oder Replikationsfehler auf tre ten.
Heutzutage meint man, wenn man von der Evolutionstheorie
spricht, den Neodarwinismus. Er be sagt: Die Millionen exis tie ren -
den Lebewesen sind durch ei nen Prozess ent stan den, in dem die
kom ple xen Organe (Ohren, Augen, Lungen, Flügel) zahl rei cher
Organismen mu tiert sind. Eine Mutation aber be deu tet nichts an de -
res als ei nen ge ne ti schen Defekt. So gibt es denn auch ei ne wis sen -
schaft li che Tatsache, die die se Theorie voll stän dig un ter mi niert:
Mutationen sor gen nie mals für Entwicklung. Im Gegenteil, sie sind
im mer schäd lich.
Mutation, wohinter sich
Evolutionisten so oft verstecken,
ist kein Zauberstab, der lebende
Organismen in eine fortgeschritte-
nere und perfektere Form verwan-
deln könnte. Die direkten
Auswirkungen von Mutationen
sind schädlich. Die
Veränderungen, die von
Mutationen herbeigeführt werden,
können nur von der Art sein, die
die Menschen in Hiroshima,
Nagasaki und Tschernobyl erfah-
ren haben, das heißt Tod,
Verkrüppelung und Missbildung...
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