Page 143 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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HARUN YAHYA
                                       (ADNAN OKTAR)





                               as Britische Magazin New Scientist ließ in seiner
                               Ausgabe vom 8. Februar 2003 den evolutionisti-
                     D schen Wissenschaftler Christian Strauss in einem
                  Artikel spekulieren, der gelegentlich den Menschen befallende
                  Schluckauf sei ein Überbleibsel der Evolution. Er behauptete in
                  dem Artikel, es gebe eine Ähnlichkeit zwischen der Atmung bei
                  Fröschen und dem Schluckauf und legte nahe, dies könne ein
                  Merkmal sein, dass über 370 Millionen Jahre hinweg bis hin
                  zum heutigen Menschen erhalten geblieben sei. Strauss lieferte
                  jedoch nicht den geringsten Beweis, der diese Behauptung stüt-
                  zen würde, sondern fabulierte lediglich, “es sei immerhin mög-
                  lich”. Allan Pack, ein Experte in Respirations-Neurobiologie an
                  der Universität von Pennsylvania, stellte denn auch fest, diese
                  Behauptung sei “kaum zu beweisen”.  (1)
                     Sie ist demnach kein Beweis für die Evolutionstheorie, son-
                  dern vielmehr reine Mentalakrobatik, Spekulation, die mit den
                  Ansichten gewisser Leute kompatibel ist, die die
                  Evolutionstheorie   ohnehin   zuvor    schon   ohne    jede
                  Einschränkung akzeptiert hatten. Solche Spekulationen sind
                  wertlos, da schon ihr Ausgangspunkt – die Evolutionstheorie –
                  wertlos ist.
                     Die Tatsache, dass manche Medienorganisationen solche
                  Art Spekulation ungeprüft berichteten, sie sogar als bewiesen



                    Der Artikel im New
                      Scientist enthält
                     viele irreführende
                   Ausdrücke und dar-
                          winistische
                       Behauptungen.
                    Doch es fehlt jeder
                         substantielle
                     Beweis, der diese
                   Behauptungen stüt-
                           zen würde.




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