Page 19 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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HARUN YAHYA
(ADNAN OKTAR)
er europäische Ableger von National Geographic TV
sendete im April 2003 zwei Dokumentarfilme mit den
D Titeln “Die Geschichte von drei Schimpansen” und
“Mein Lieblingsaffe”. Die Botschaften, die übermittelt werden soll-
ten, waren ähnlich. Themen, Reihenfolge und Zeitpunkt der
Sendungen von National Geographic TV zeigten ganz klar, dass
hier wieder einmal evolutionistische Propaganda am Werk war.
Der Sender, der bereits im März 2003 die Märchen von dem “Hund,
der ins Wasser ging und zum Wal wurde” und von dem “Fisch, der
das Meer verließ und Beine bekam” ausgestrahlt hatte, bot diesmal
eine weitere Geschichte, mit der er versuchte, die Zuschauer mit der
angeblichen Evolution des Menschen zu indoktrinieren.
Die Dokumentation “Die Geschichte von drei Schimpansen”
handelt von Zirkusaffen, “Mein Lieblingsaffe” von einem Makaken.
Beide Filme geben Beispiele intelligenten Verhaltens von Affen,
und unter der stillschweigenden Voraussetzung, dass Affen nahe
Verwandte des Menschen seien, wird der Eindruck erzeugt, sie
seien ähnlich intelligent. Dieser Artikel wird die verdrehten darwi-
nistischen Argumentationen dieser beiden Dokumentarfilme auf-
decken.
Die Behauptung, Schimpansen und
Menschen seien genetisch verwandt,
ist falsch
Gleich zu Beginn des Films wird von Schimpansen als eine mit
dem Menschen verwandte Art gesprochen, und es wird behauptet,
Wissenschaftler hätten die Ähnlichkeiten zwischen den beiden
Spezies erkannt, schon bevor die genetische Verwandtschaft nach-
gewiesen worden sei.
National Geographic TV's Darstellung von Affen als eine dem
Menschen verwandte Art ist nichts als ein darwinistisches
Vorurteil, dass auf keinerlei wissenschaftlichen Nachweisen beruht.
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