Page 25 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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HARUN YAHYA
(ADNAN OKTAR)
Wellensittiche sind sich untereinander und dem Menschen treu er-
geben. All das jedoch macht Pinguine, Tauben, Wellensittiche und
Hunde nicht zu unseren Verwandten.
Diese Tiere beweisen aber sehr wohl die Hinfälligkeit der
Behauptungen der Evolutionstheorie, was die Herkunft ihrer
Intelligenz und die Ursachen ihres Verhaltens angeht. Trotz der
Tatsache, dass die genannten Tiere auf dem imaginären Baum der
Evolution auf einem vom Menschen viel weiter entfernten Ast sit-
zen, zeigen sie ein Verhalten, dass der menschlichen Intelligenz viel
näher kommt, als das der Schimpansen.
Honigbienen zeigen einen weiteren Widerspruch auf, den die
Evolutionstheorie nicht erklären kann. Die Theorie versucht, eine
Korrelation zwischen Intelligenzgrad und der Entwicklung des
Hirn-Nervensystems darzustellen. Die Tatsache, dass der Mensch
das am höchsten entwickelte Lebewesen ist, wird seinem im
Verhältnis zu seiner Körpermasse größten Gehirn aller Lebewesen
zugeschrieben. Nach dieser Logik müssten Schimpansen, mit ihrem
wesentlich komplexeren Nervensystem, den Bienen weit überlegen
sein. Doch tatsächlich ist es genau umgekehrt. Der vergleichsweise
simple Organismus der Biene, die sich im sogenannten Baum der
Evolution so weit vom Menschen entfernt befindet, entkräftet defi-
nitiv die Behauptungen der Evolutionisten über die Intelligenz der
Affen.
Die Wortverdreherei der
"Kultur der Affen"
Die Dokumentation My Favorite Monkey erweckt den
Eindruck, die Affenart der Makaken besäße die Fähigkeit, kom-
plexe Verhaltensmuster zu entwickeln und diese anderen
Artgenossen zu vermitteln und somit an nachfolgende
Generationen weiterzugeben. Dies wird als eine Art "Kultur der
Affen" beschrieben, da ein solches Verhalten das Vorhandensein
prinzipieller Kulturtechniken voraussetzt.
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