Page 40 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
                                AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
                                         PROPAGANDA


               Hais überzeugend erklärt werden: Die Information, welche
               Hautpartien des Hais welche Farbe haben, steckt in seiner DNS. Es
               ist völlig rational und wissenschaftlich, zu behaupten, die
               Kodierung dieser Information sei nicht durch Zufall, sondern durch
               eine bewusste Intervention entstanden.
                  Der grundsätzliche Faktor, der die Ungültigkeit der in dem Film
               aufgestellten evolutionistischen Behauptungen enthüllt, ist das aus-
               serordentlich komplizierte Design der vorgestellten Kreaturen. Das
               Sonarsystem des Delphins, das in der Dokumentation besprochen
               wird, ist ein Beispiel dafür. Delphine besitzen ein ein besonderes
               Organ in ihrem Kopf, mit dem sie Töne aussenden können, anhand
               deren Echos, die von im Wasser befindlichen Objekten verursacht
               werden, sie sich orientieren können. Die Schallwellen dringen mehr
               als 30 cm tief in den Sand des Meeresbodens ein, und das Echo ver-
               mittelt dem Delphin eine sehr genaue "Landkarte" des sich auf sei-
               nem Weg unter ihm verändernden Meeresbodens. Sein Sonar funk-
               tioniert so perfekt, dass die US Marine dessen Prinzip bei der
               Entwicklung ihres eigenen neeuen Sonarsystems zugrunde legte.
               Bis dahin konnten existierende Sonarsysteme die während des er-
               sten Golfkrieges im Meeressand verlegten Minen nicht orten, und die
               Amerikaner verloren einige Schiffe. Aufgrund dieser Erfahrungen
               wurden neue Forschungen unter Berücksichtigung der von den
               Delphinen angewandten Sensortechnik durchgeführt, und ein sol-
               ches System wurde später in den Schiffen der US Flotte installiert.
                  Whitlow Au, ein Wissenschaftler am Marine Biologie Institut in
               Kailua auf Hawaii und seine Kollegen stell-
               ten ein verfeinertes System vor. Das künst-
               liche "Delphin Sonar" wurde zusätzlich mit
               einem Computer zur Speicherung und
               Auswertung der Sonarechos ausgestattet.
               Es wurde einer Reihe von Tests unterzogen
               und erreichte sehr gute Ergebnisse, eine
               Erfolgsquote von 90% bei 40 cm tief im
               Sand vergrabenen Minen. 1
                                                                Whitlow Au



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