Page 132 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
P. 132

130         D DAS UNGLÜCK DAS DER DARWINISMUS ÜBER DIE MENSCHHEIT BRACHTE E
                                                     M
                                                      U
                                                    S
                                                    I
                                                   N
                                                          B
                                                           E
                                                         Ü
                                                       S

                                            E
                                            R
                                          D
                                         S


                                                 W
                                                  I
                                                R
                                              D
                                               A
                                                            R
                                                                         T

                                                                        I
                                                                      H
                                                                       E
                                                                          B
                                                                              H
                                                                               T
                                                                             C
                                                                           R
                                                                            A
                                                               E

                                                              I

                                                             D
                                                                M
                                                                    C
                                                                     H
                                                                   S
                                                                  E
                                                                  N
                                U
                                 N
                                  G
                             A
                              S

                                   L

                                       D
                                        A
                                   Ü
                                    C
                                     K
             Religion verboten sind, ermutigten auf diese Weise all die blutrünstigen
             Ideologien des 20. Jahrhunderts, die das Menschenleben für wertlos hielten.
             Darum war das vergangene Jahrhundert voll von endlosen Kriegen,
             Massenmorden, Rebellionen, Gewalttätigkeiten, Kampf und Feindschaft.
                 Die Tyrannei und die Gewaltherrschaft,
                 mit der die darwinistischen Kommunisten
                 die Welt heimsuchten
                 Anarchie und Terror sind zwei unverzichtbare Werkzeuge von
             Marxismus und Kommunismus. Der Hang des Marxismus zum Terror
             und zur Gewalt tauchte zum ersten Mal noch zu Lebzeiten Marx'
             während der Zeit der Pariser Kommune auf. Lenin schließlich machte
             den Terrorismus zum unverzichtbaren Bestandteil der kommunistischen
             Ideologie, als er Marx' Theorie in die Praxis umsetzte. Kommunisten ver-
             gossen das Blut von Millionen von Menschen überall auf der Welt und
             mit ihren Terrororganisationen brachten sie den Menschen Schmerz,
             Furcht und Gewalt. Wie auf den folgenden Seiten gezeigt werden wird,
             verbindet man heute all die kommunistischen Führer nur noch mit der
             Unterdrückung und den Morden, die sie ausführten. Trotzdem gibt es
             immer noch bestimmte Kreise, die sich Bilder dieser mitleidlosen, blut-
             triefenden Mörder an die Wand hängen und diese Sadisten als ihre
             Lehrer ansehen.
                 Ganz gleichgültig, ob einige Kommunisten behaupten, Gewalt und
             Terror seien keine kommunistischen Praktiken, sie hätten nur stattgefun-
             den aufgrund der Fehlinterpretation des Kommunismus durch einige
             Individuen, und gleichgültig, wie sehr sie versuchen, den Kommunis-
             mus weiß zu waschen, es gibt eine unbestreitbare Wahrheit:  Die
             Begründer des Kommunismus verteidigten Gewalt und Terror und
             sahen beide für ihre Ideologie als unbedingt erforderlich an. Der ame-
             rikanische politische Wissenschaftler Samuel Francis hat zu diesem
             Thema folgendes zu sagen:
                 Marx und Engels betonten ganz konkret, das Revolution immer
   127   128   129   130   131   132   133   134   135   136   137