Page 209 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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             D DER EVOLUTIONSSCHWINDEL L                                  207
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                  Viele Jahre hindurch haben sich Zehntausende von Ingenieuren
             bemüht, 3-dimensionales Fernsehen zu entwickeln und die Bildqualität
             des natürlichen Sehens zu erreichen. Sie haben zwar ein 3-dimensionales
             Fernsehsystem entwickelt, doch die erwünschte Wirkung kann nur mit
             Hilfe von speziellen Brillen erzielt werden, und fernerhin handelt es sich
             hierbei nur um eine künstliche Räumlichkeit. Der Hintergrund ist ver-
             schwommen und der Vordergrund erscheint wie Papierschablonen. Es
             war bisher nicht möglich, ein scharfes und deutlich abgegrenztes Bild
             wie das der natürlichen Sicht hervorzubringen. Sowohl in der Kamera als
             auch auf dem Bildschirm vollzieht sich eine Einbuße der Bildqualität.
                  Die Evolutionisten behaupten, dass sich der Mechanismus, der dieses
             scharfe und deutlich abgegrenzte Bild hervorbringt, durch Zufall ent-
             wickelt hat. Was würden Sie nun denken, wenn jemand sagte, dass der
             Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis eines Zufalls bildete,
             dass alle Atome aus denen er besteht, sich aufs Geratewohl zusammen-
             fanden und dieses Gerät aufbauten, das ein Bild hervorbringt? Wie können
             Atome das zustande bringen, was Tausende von Menschen nicht können?
                  Wenn ein Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das Auge,
             sich nicht durch Zufall gebildet haben kann, konnte sich offensichtlich
             das  Auge samt des Bildes, das es wahrnimmt um so weniger durch
             Zufall gebildet haben.
                  Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr fängt
             die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet sie zum
             Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die Tonschwingungen indem
             es sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt diese Schwingungen in elektri-
             sche Impulse und leitet sie zum Gehirn. Analog zum Auge vollzieht sich
             die Höraktion im Hörzentrum des Gehirns.
                  Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr zu,
             das Gehirn ist gegen Töne genauso isoliert wie gegen Licht, es lässt kei-
             nen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolute Stille,
             unabhängig davon wie laut es Außen auch sein mag. Nichtsdestoweni-
             ger vernimmt man die schärfsten Töne im Gehirn. Im Gehirn, das gegen
             jegliche Laute isoliert ist hört man die Symphonien eines Orchesters und
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