Page 211 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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             D DER EVOLUTIONSSCHWINDEL L                                  209
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             Evolutionstheorie eine Behauptung ist, die zu wissenschaftlichen
             Tatsachen im Widerspruch steht. Die Behauptung der Theorie über den
             Ursprung des Lebens widerspricht der Wissenschaft vollkommen, die
             von der Theorie vorgebrachten evolutionären Mechanismen haben keine
             evolutionäre Wirkung, und die Fossilien zeigen, dass die Übergangsfor-
             men nie existiert haben. Die Evolutionstheorie sollte also als eine unwis-
             senschaftliche Idee angesehen werden, genauso wie man viele andere
             Ideen aus der Vergangenheit, wie das Modell des Universums, in dem die
             Erde das Zentrum bildet, heute nicht mehr ernsthaft zur Debatte stellt.
                  Aber die Evolutionstheorie wird mit Beharrlichkeit verteidigt.
             Einige Menschen versuchen sogar den Eindruck zu erwecken, dass es ein
             Angriff auf die Wissenschaft sei, diese Theorie kritisch zu beurteilen.
                  Der Grund dafür ist, dass die Evolutionstheorie für manche
             Menschen ein dogmatischer Glaube ist, der nicht aufgegeben werden
             kann. Diese Menschen haben eine blinde Verbundenheit gegenüber der
             materialistischen Philosophie, und sie nehmen den Darwinismus an,
             weil er für sie die einzige Erklärung der Natur ist.
                  Interessanterweise gestehen die entsprechenden Wissenschaftler
             diese Tatsache von Zeit zu Zeit. Richard C. Lewontin, ein bekannter
             Genetiker der Harvard Universität und ein überzeugter Evolutionist,
             gibt in den folgenden Worten zu, dass er "an erster Stelle Materialist, und
             dann erst Wissenschaftler ist":
                  Nicht dass uns die Methoden und Institutionen der Wissenschaft
                  irgendwie zwängen, eine materielle Erklärung des gestalteten
                  Universums zu akzeptieren, sondern im Gegenteil sind wir durch unser
                  eigenes a priori Festhalten an materielle Ursachen gezwungen, einen
                  Untersuchungsmecha-nismus und eine  Auswahl von Konzepten zu
                  schaffen, die materielle Erklärungen hervorbringen, ungeachtet dessen,
                  wie intuitionsfeindlich, wie verwirrend für den Uneingeweihten sie
                  sein mögen. Überdies ist der Materialismus absolut, daher können wir
                  keinen göttlichen Fuß in der Türe erlauben. 156
                  Diese Worte sind eine deutliche  Aussage dazu, dass der
             Darwinismus ein Dogma ist. Dieses Dogma nimmt an, dass ausser der
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