Page 168 - Niemals vergessen
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                                     NIEMALS VERGESSEN

              Zufalls bildete, dass alle Atome aus denen er besteht sich aufs
              Geratewohl zusammenfanden und dieses Gerät aufbauten, das ein Bild
              hervorbringt? Wie können Atome das zustande bringen, was
              Tausende von Menschen nicht können?
                 Seit einem Jahrhundert haben Zehntausende von Ingenieuren
              Forschung betrieben und sich in den bestausgerüsteten Laboratorien
              großer industrieller Anlagen mit Hilfe modernster technologischer
              Mittel bemüht, und erzielten eben nur dies.
                 Wenn ein Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das Auge
              sich nicht durch Zufall gebildet haben konnte, konnte sich offensicht-
              lich das Auge samt dem Bild, das es wahrnimmt, um so weniger durch
              Zufall gebildet haben. Es bedarf eines wesentlich feiner detaillierten
              und weiseren Plans und Designs als denen die dem Fernsehen zugrun-
              de liegen. Das Urheberrecht des Plans und Designs für eine optische
              Wahrnehmung von solcher Schärfe und Klarheit gehört Gott, der
              Macht über alle Dinge hat.
                 Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr
              fängt die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet sie
              zum Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die
              Tonschwingungen indem sie sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt
              diese Schwingungen in elektrische Impulse und leitet sie zum Gehirn.
              Analog wie beim Auge vollzieht sich die Höraktion im Hörzentrum
              des Gehirns.
                 Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr zu,
              d.h. das Gehirn ist gegen Ton genauso wie gegen Licht isoliert, es lässt
              keinen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolu-
              te Stille, unabhängig davon wie laut es Außen auch sein mag.
              Nichtsdestoweniger vernimmt man die schärfsten Töne im Gehirn. Im
              Gehirn, das gegen jegliche Laute isoliert ist hört man die Symphonien
              eines Orchesters und den Lärm einer belebten Strasse. Falls die
              Lautstärke innerhalb des Gehirns jedoch zu dem entsprechenden
              Zeitpunkt mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen würde, wür-
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