Page 72 - Unsere Gesandten sprechen
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UNSERE GESANDTEN SPRECHEN
daran erinnert und ihm verkündet, dass alles nur nach dem Willen
Gottes geschehen kann.
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S Schuayb (a.s) warnte sein Volk vor der Strafe Gottes
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Schuayb (a.s) erinnerte sein Volk an die Segnungen, die es
genoss und gebot ihm, Gott gegenüber dankbar zu sein. Außerdem
warnte er es, dass es bestraft werden würde, fall Gottes Gebote
nicht befolgt würden.
Und zu den Leuten von Madyan (entsandten wir) ihren
Bruder Schuayb. Er sprach: “O mein Volk! Dient Gott! Ihr
habt keinen anderen Gott als Ihn. Und verkürzt nicht Maß
und Gewicht. Fürwahr, ich sehe, dass es euch gut ergeht, gle-
ichwohl fürchte ich für euch die Strafe eines allumfassenden
Tages.” (Sure 11:84 – Hud)
Andererseits hat der Prophet Schuayb (a.s) diese Menschen
auch daran erinnert, was für eine Strafe die vergangenen Völkern
wegen ihres Unglaubens getroffen hatte. Er machte sie darauf
aufmerksam, dass diese Völker eine peinvolle Strafe Gottes erlei-
den mussten, weil sie auch gegen die Gesandten Gottes vorgegan-
gen waren. Er warnte sein Volk vor einem ähnlichen Ende, damit es
einen solchen Fehler nicht wiederholte:
“O mein Volk! Euere Widersetzlichkeit gegen mich verführe
euch nicht zur Sünde, so dass euch das trifft, was schon das
Volk Noahs oder das Volk Huds oder das Volk Salihs getrof-
fen hat. Und ihr seid auch nicht viel anders als das Volk Lots.
Und bittet eueren Herrn um Verzeihung. Dann wendet euch
Ihm in Reue zu. Siehe, mein Herr ist barmherzig und lieb-
voll.” (Sure 11:89, 90 – Hud)
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S Schuayb (a.s) machte sein Volk auf seine
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