Page 110 - Schönheiten des Lebens im Koran
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108 SCHÖNHEITEN DES LEBENS IM QUR’AN
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der
Erde entstand.
2) Kein wissenschaftlicher Befund zeigt, dass die von der
Theorie vorgeschlagenen “evolutionären Mechanismen“ eine wie
auch immer geartete evolutionäre Kraft hätten.
3) Der Fossilienbestand beweist genau das Gegenteil dessen,
was die Theorie nahe legt.
In diesem Abschnitt werden wir diese drei Punkte im
Allgemeinen untersuchen.
Der erste unüberwindliche Schritt:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt voraus, dass alle lebenden Arten
sich aus einer einzigen lebenden Zelle entwickelt haben, die vor 3,8
Milliarden Jahren auf der Erde entstanden sein soll. Wie eine ein-
zige Zelle Millionen komplexer lebender Arten generiert haben
soll, und – falls eine solche Evolution tatsächlich stattgefunden hat
– warum man davon keine Spuren im Fossilienbestand finden
kann, sind Fragen, die die Theorie nicht beantworten kann. Doch
zuallererst müssen wir fragen: Wie kam es zu der “ersten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und jede Art überna-
türliche Intervention ausschließt, muss sie behaupten, die “erste
Zelle“ sei zufällig im Rahmen der gegebenen Naturgesetze aufge-
taucht, ohne irgendein Design, einen Plan oder ein anderes
Arrangement. Der Theorie zufolge muss unbelebte Materie eine le-
bende Zelle produziert haben, als Ergebnis zufälliger Ereignisse.
Doch diese Behauptung widerspricht dem unerschütterlichsten
Grundsatz der Biologie: