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SEEPFERDCHEN




                      Alter: 4 Millionen Jahre


                      Ort: Marecchio River Formation, Italien

                      Epoche: Pliozän


                      Der Kopf des Seepferdchens steht im rechten Winkel zu seinem Körper, eine Eigenschaft, die
                      es bei keinem anderen Fisch gibt. Darum schwimmen Seepferdchen aufrecht und können
                      ihren Kopf auf und ab bewegen. Doch sie können ihren Kopf nicht seitwärts bewegen. Hätten
                      andere Lebewesen die Restriktion, ihren Kopf zur Seite zu bewegen, so würde sie dies allen
                      möglichen Bedrohungen aussetzen. Doch dank der besonderen Struktur ihrer Körper, haben
                      Seepferdchen dieses Problem nicht. Sie wurden so erschaffen, dass sie ihre  Augen in alle

                      Richtungen bewegen können, unabhängig voneinander; so können sie sich mit Leichtigkeit
                      einen Rundumblick verschaffen, ohne ihren Kopf nach der Seite bewegen zu müssen.

                      Wären die Behauptungen der Darwinisten wahr, dann müsste das
                      Seepferdchen ausgestorben gewesen sein, lange bevor es diese nüt-
                      zliche  Augenanatomie hätte entwickeln können, und es hätte

                      niemals bis auf den heutigen Tag überleben dürfen. Es hätte für ein
                      Seepferdchen mit aufrechtem Kopf unmöglich sein müssen, nach
                      hinten zu sehen, zu überleben, und so hätten die Seepferdchen
                      eigentlich aussterben müssen. Das heißt, Seepferdchen haben sich
                      wie alle anderen Lebewesen nicht entwickelt, sondern wurden tat-
                      sächlich in einem einzigen  Augenblick erschaffen, mit ihrem
                      rechtwinklig am Körper angewachsenen Kopf, mit der Fähigkeit,
                      ihre Augen unabhängig voneinander in alle Richtungen zu bewegen
                      und mit allen ihren anderen Eigenschaften.






















































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